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anne47


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das Haus am Quall

... reicht in dem rund 800-Seelen Dorf bis ins 16. Jahrhundert zurück und war einst eine sogenannte Niederbergische Bauernburg, daneben steht ein aus dicken Mauern bestehender Fluchtturm, dessen Ursprung bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Das total marode Gebäude wurde aufwendig restauriert mit finanzieller Unterstützung der "NRW-Stiftung" für Naturschutz, Heimat und Kulturpflege. Heute steht das Haus am Quall der Öffentlichkeit zu Verfügung und wird von Haanern und Gruitener Bürgern vielfältig genutzt.

https://www.lokalkompass.de/hilden/c-kultur/gruiten-das-historische-dorf-an-der-duessel-mit-video_a764376

Gruiten-Dorf im Kreis Mettmann ist ein wunderschönes mittelalterliches Dorf, das zum Glück vom Krieg verschont wurde und somit das alte Ortsbild mit den vielen Fachwerkhäusern erhalten blieb. Die schwarz-weißen Fachwerk- und Schieferhäuser entlang der schmalen mit Kopfstein gepflasterten Straßen stehen unter Denkmalschutz und sind fast alle im 17. und 18. Jahrhundert erbaut worden. Der Ort Gruiten-Dorf liegt im Tal der Düssel, die hier Zufluss durch die Kleine Düssel erhält. Er stellt die größte intakte historische Siedlung auf Haaner Stadtgebiet dar.

Die Entstehung der Siedlung wird auf die Zeit um das Jahr 1000 datiert. Über Jahrhunderte hinweg wurde hier Kalkabbau betrieben. Kleinere Gruben und Steinbrüche sind heute noch klar in der Landschaft und im Düsseltal zu erkennen. Viele Gebäude in Gruiten bestehen ganz oder teilweise aus behauenem Dolomit (kalkhaltiges Gestein).

https://de.wikipedia.org/wiki/Gruiten

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