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Das kleine Konvertertürchen

Das kleine Konvertertürchen

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Veit Huber


Free Account, Hamm

Das kleine Konvertertürchen

befindet sich gegenüber der Seite, von wo der Konverter chargiert wurde.
Vielleicht kann jemande helfen, wozu dieses Tor im Betrieb diente... Ich denke hier an Temperaturmessungen und Montagearbeiten beim Tausch des Konverters.
Zu erkennen ist in der Bildmitte einer der beiden Steuerstände, klein und im Betrieb sicherlich alles andere als gemütlich.
Rechts davon die Konverterlagerung mit Drehvorrichtung und Kühlung der Lagerung.

Ebenentechnik mit zwei Fotos, da hier im Rücken die Fassade bereits abgerissen war und der helle Staub enorm strahlte, jedoch die Ausleuchtung des linken Torflügels sehr zu wünschen übrig ließ.
Eine weiche Kante von 20 Pixeln brachte nach einer Reihe von Versuchen das ausgeglichenste Ergebnis.

Die Steuerbutze ist immer noch recht hell, für mich aber grad noch ertragbar, so war es da auch tatsächlich.
Rudimentär entzerrt und ein bissel nachgeschärft (Radius 0.8, Stärke 80%, Schwellwert 5)

Ich bitte um harte aber gerechte Kritik.

Entstanden bei der bereits partiell veröffentlichten Aktion mit S. i. A. Vera B. aus H. am Ostermontag, vgl

Vorm Abgrund
Vorm Abgrund
Veit Huber

Weiteres folgt...

Commenti 7

  • Veit Huber 13/05/2004 14:07

    @ Haiko: mit Geld kann man fast alles... Nee, ist aber schon nicht so schlecht...
    @ Harald: Soso, dann haben wir ja den Geist, der auf den Fotos erscheint enttarnt. Schade, ich dachte schon, wir könnten dich an die UFO-Forscher verticken, grins...

    Grüße
    Veit
  • Harald Finster 12/05/2004 13:26

    (fast) alles schon gesagt
    Zum Entzerren: bei gimp kann ich einstellen, mit welchem Interpolationsfilter beim Skalieren, Entzerren, Rotieren usw. gearbeitet wird. Evl. geht das bei Deiner Software auch. Ein besserer Interpolator wirkt Wunder (und kostet Rechenzeit).
    Zur Funktion der 'Hintertür': das Ding dient in erster Linie dazu, die auf der anderen Seite stehende Kamera während der 30 minütigen Belichtung unauffällig im Auge behalten zu können :-)

    Gruss Harald
  • westfalenhuette punkt de 12/05/2004 12:44

    @Veit: Ah, können kommt also von kaufen? ;-)
  • Veit Huber 12/05/2004 12:26

    Derzeit leiste ich mir einen Kurs in digitaler Bildbearbeitung, bald steck ich Euch alle in die Tasche, grins...
    Die Treppen kommen vom Entzerren mit PaintShopPro, der kanns halt nicht so wirklich... Ich liefere besseres nach...
  • Jörg Schönthaler 12/05/2004 12:25

    belichtung ist gut gelungen . zum nachschärfen und verkleinern wurde auch schon alles gesagt . rechts könnte nach meinem geschmack auch noch ein wenig mehr sein . noch etwas mehr entzerren .
    grüße jörg
  • Zelluloidfreak 12/05/2004 12:12

    Könnte etwas gerader sein, und zum Schärfen hat Heiko ja schon fast alles geschrieben (in einigen Senkrechten sind schon dicke Treppen drin). Nach eigener Anschauung kann ich bestätigen daß die Belichtung quasi perfekt die Lichtverhältnisse wiedergibt :)

    Ciao, Kai

    PS: Noch etwas mehr Bild an der rechten Seite wäre auch schön gewesen...
  • westfalenhuette punkt de 12/05/2004 12:02

    Der Herr Huber findet den Upload-Knopf wieder...

    Versuche mal, die Fotos schrittweise zu verkleinern, dann bekommst Du nicht so heftige Treppcheneffekte auf den Diagonalen. Besonders rechts im Bereich des Hydrolagers wirkt die ganze Sache auch ziemlich verwaschen. Ausschnitt ansonsten ganz gut, vielleicht etwas mehr Weitwinkel.

    Tür: Ich vermute, das über diese Seite der Konverter mit Zuschlagstoffen beschickt wurde, worauf auch die arg kalkhaltige Atmosphäre in diesem Bereich hindeutet. Stellung nach vorne (andere Seite) gekippt: Einfüllen Roheisen, Schrott; Stellung nach hinten (diese Seite) gekippt: Einfüllen Zuschlagstoffe; Stellung senkrecht: blasen. Von der kleinen Butze in Bildmitte aus wurde das Befüllen dann gesteuert bzw. der Konverter geschwenkt, hatte der Bediener durch ein kleines Fenster doch Sichtkontakt zur diesem. Auf der Roheisen/Schrott-Seite befindet sich ja ein baugleicher Steuerstand.

    Ganz so unwichtig kann diese Seite auch generell nicht gewesen sein, auch wenn die andere vielleicht fotogener ist, denn direkt hinter dem Fotographen, hinter diesen seltsamen Gitterplatten, befand sich ja die Leit- und Messwarte dieses Oxygenstahlwerks.

    Gruß
    Haiko