Das kleine Wäldchen (3)
Innerhalb weniger Tage entfernte man das Wäldchen besenrein. Teilweise sah es so aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen und man wurde den Verdacht nicht los, als stünde man unter Zeitdruck. Man ging so brutal zu Werke, daß das Holz wahrscheinlich gerade mal zum Heizen zu gebrauchen war.
Jörg Ossenbühl 27/02/2010 10:34
ich habe ja Waldarbeit gelernt und auch fas 30 Jahre lang ausgeübt,wenn ich die Stöcke hier sehe muß ich sagen, hier waren Lebensmüde am Werk. Es ist nicht zu erkennen das ein Fallkerb angelegt wurde. Deswegen sind die Bäume beim fallen aufgeplatzt und abgerissen. D. h. sie sind unkontrolliert gefallen.
Von verletzten Arbeitern hast Du nichts gehört?
vg jörg
Wolfgang P94 01/04/2009 21:08
So gehts ständig irgendwo, es werden vollendete Tatsachen geschaffen,so daß erst gar kein Widerstand entsteht....schlimm!LG
Wolfgang
Herbert Talinski 01/04/2009 16:42
@Klaus, ja, das ist zu vermuten. Die Grünen bei uns führen im Moment Grabenkämpfe und werden von der Entwicklung total überrascht sein.@Ingolf, das waren nicht alles Pappeln. Es war ein schöner kleiner Mischwald mit allen möglichen Baumsorten, waren sogar Eichen und Buchen bei
LG Herbert
Ingolf H. 01/04/2009 7:26
Hallo,schöne DOKU... den Stämmen nach zu beurteilen hat es echt prässiert bzw. waren Banausen am Werke..
Diese Pappeln haben kein Heizwert, werden meist gehäckselt und irgendwo hingeworfen...
Für mich als echtes Landei sind solche Szenen eher fremd und erschreckend, wenn gewachsene Grünflächen in Städten, wegen irgendwelche Gelder die sie für den Strassenbau bekommen, weichen müssen.
lg
Ingolf
Klaus-Photos 31/03/2009 9:22
Schnell, schnell, bevor sich Widerstand gegen die Maßnahmen regt!Kennt man.
Klaus