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das wirkliche rotkäppchen 02

das wirkliche rotkäppchen 02

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das wirkliche rotkäppchen 02

In diesen alles verändernden Zeiten hatte ich die Aufgabe, Köstlichkeiten aus südlichen Ländereien zu besorgen. Wein, Oliven, Zitronen, Öl. Damit konnte ich meine Bestimmung gut verdecken – meinem Herrn als Zuträger staatswichtiger Informationen zu dienen. Hier an den Ufern des mittleren Meeres hatte der kleine Feldherr schon alles unter seine Herrschaft gebracht. Mein ganzes schauspielerisches Können aufbietend, musste ich den loyalen Franzmann mimen, um lebend aus diesen Wirren (ihr werdet später verstehen, was ich meine) zu entkommen und mein gewonnenes Wissen teuer weiterverkaufen zu können.
So schlich ich durch die Straßen unterhalb des Castellos; dunkle, enge, stinkende Gassen. Jederzeit mit einem Hinterhalt rechnend. Sehr mutig war ich nie, konnte mich aber auf leidlich schnelle Beine verlassen. Bog um eine schmierige Ecke und….
da sah ich sie, drei furchterregende Edelmänner (die ich dann bald kennenlernen sollte), waffenstrotzend, vor einer schmutzigen Osteria sitzend – Wolfgang von Freiensteinau, Diederich von Wartenberg und Gernot vom Ulrichsstein. Mein Schicksal änderte seinen schon immer krummen Lauf….



das wirkliche rotkäppchen 01
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esszzett

Commenti 2

  • willma... 30/07/2010 21:12

    MüssJöh, Ihro Geschüschde reißt müsch nüsch wörglüsch vom Hogga, eine Überforderung meiner Bärsohn is nüsch auszeschließen.
    Üsch warde auf Äggdschn. Und aufs Rodgäbbl.

    Mukkls Interpretation der Bilddetails - ä Draum!

  • esszzett 27/07/2010 19:14

    oh dank, danke, eine geschichte in der geschichte, watt ein spasss. das kann ja eiter werden, ach ne, öl
    ß

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