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Die Erde wehrt sich. Seit 1970 übersteigt unser ökologischer Fußabdruck die Regenerationsfähigkeit der Erde. Dies zerstört unseren Planeten und raubt der Menschheit Zukunftschancen. LG Martha
Diese Vision des Grauens hast du sehr gut ins Bild geholt, und sicher wird jeder, der dein Foto betrachtet, es mit unterschiedlichen - vielleicht widersprüchlichen -Assoziationen tun.
Viele Grüße
Marion
Unabhängig von dem, was du dir bei deinem Bild gedacht hast, belegt die unten lesbare Diskussion, dass du ein Bild geschaffen hast, dass die Fantasie der Betrachter herausfordert und ein Nachdenken auslöst. Was kann man Besseres mit einem dokumentarischen Foto erreichen? - So eine Maske wollen wir aus den unterschiedlichsten Gründen wohl alle nicht. Mir ist meine Alltagsmaske lieber, mit deren Tragen ich kein Problem habe. Insbesondere weil sie meine gesundheitliche Freiheit vor all den Egozentrikern schützt, die nicht wissen, dass der Freiheitsbegriff unserer Verfassung auch immer die Freiheit der anderen mitdenkt und daher immer auch die gebotene Rücksichtnahme auf deren Freiheit. :)
Hier lässt sich wohl einiges herauslesen, jeder nach seinen Vorstellungen, Danny.
Ich verbinde das Bild mit einem furchtbaren Krieg, und den wollen wir wirklich nicht!
Viele Grüße
Erhard
Die Nabelschnur ist durchschnitten, nun beginnt die Abnabelung.
Wir sehen hier ein Bild von symbolischer Kraft und visionärer Dimension
und, ein tolles Ergebnis der von Danny begründeten „Fotografie des er-
weiterten fotografischen Sehens“, kurz: FEFS.
Was sehen wir nun ?
Wir sehen zwei Seiten eines Prozesses unserer westeuropäischen zivili-
satorischen Entwicklung. Wobei die zweite Seite dieses Prozesses „gera-
de“ begonnen hat, wenn man nur auf die zeitliche Komponente achtet.
Worauf ist hier besonders zu achten ?
Zu beachten ist hier die zerschnittene Nabelschnur (Rüssel) zwischen dem
über 100 Jahre alten Industriebetrieb und dem modernen Menschen.
Die erste Seite in diesem Prozeß verdeutlicht, dass der moderne Mensch
aus der Industriealisierung seines Wirtschaftens geboren wird. Er wird so-
zusagen zum Anhängsel seines Schaffens. Die moderne industrieelle Pro-
duktion wird zu seiner Lebensader, was im Bild durch den „Rüssel“, also
die „Nabelschnur“ verdeutlicht wird. Sein Leben wird von der Industriepro-
duktion bestimmt. Keine industrielle Produktion, keine Zivilisation, kein Le-
ben.
Die zweite Seite in diesem Prozeß ist die Durchtrennung der „Nabelschnur.“
Der Mensch hat erkannt, dass sein Leben nicht SEIN Leben ist und schon
garnicht mehr mit der uns umgebenden Natur im Einklang steht. Er besinnt
sich seiner Naturbestimmung und erkennt, ich muß diese Abhängigkeit von
rücksichtsloser industrieller und naturfeindlicher Produktionsweise beenden,
um wieder frei und Mensch sein zu können.
Im Bild wird dies durch den durchtrennten „Rüssel“ (Nabelschnur) verdeut-
licht. Der sich fast zur Bedeutungslosigkeit auflösende Mensch erkennt,
dass er nur durch einen radikalen Schritt (Schnitt) diesen Prozess beenden
kann und muß, um dadurch sein Menschsein zurückgewinnen zu können.
Wie es wohl ausgehen wird ? Dies wird sich wohl in einigen Jahren / Jahr-
zehnten zeigen. Wer wird gewinnen ? Der Mensch als natürliches Gattungs-
wesen und Bestandteil dieser Natur oder der Mensch, als Anhängsel eines
sich von ihm und seiner Natur entfremdeten verselbständigten Produktions-
gigantismusapparat ?
Wie sagt ein Freund immer mal treffend: es bleibt schwierig.
Ich denke, um deinen Text im Zusammenhang mit dem Bild zu verstehen, bzw. besser einordnen zu können, müsste der Betrachter wissen, dass das Foto in einer alten, einst bedeutenden Hamburger Industrieanlage fotografiert wurde. Ich gestehe, so habe ich das Bild selbst nicht eingeordnet, und auch nicht unter dem von dir beschriebenen Gesichtspunkt fotografiert. Also war diesmal nix mit dem erweiterten fotografischen Sehen ;-)) Aber trotzdem danke für deine Gedanken dazu.
LG Danny
Bloß nicht, da würde man ja Angst bekommen wenn wir so rumliefen, interessant finde ich dass daneben noch so ein Rüssel hängt, ein tolles Graffito und eine gut gewählte Perspektive.
LG Ruth
Ich weiß gar nicht, was das Gejammere soll. Ist doch nicht schlimm, wo es notwendig ist, die Maske aufzusetzen.
Natürlich fehlt mir Kunst und Kultur auch, und auch das Reisen, aber es geht nun mal nicht anders.
Street Art ist da eine gute Alternative. Hatten wir neulich auch erst.
Dieses Graffito wirkt besonders, dass der Mensch trotz Gasmaske nach unten hin Auflösungserscheinungen aufweist.Außerdem wirkt das ganze Ambiente mit dem realen herunter hängenden Schlauch,, der sich im Bild wiederholt.
LG. Norbert
.... der Rüssel ist auf jeden Fall ..... männlich,
mit oder ohne Bildschirm.
Vielleicht sehen wir ja diese Person demnächst bei den sog.
Masked-Singer ?
Liebe Morgengrüße
PS: im Übrigen heißt es nicht ... "peng" ... sondern .... "klack"
Da kennst du Klacky schlecht, wenn der was Wahres sacht, wird das mit einem 'peng' besiegelt;-)
P.S. was den Rüssel betrifft, ist er lediglich grammatikalisch weiblich, ansonsten siehe hier:
Der Rüssel (neulat. Proboscis von griech. ?????????) im engeren Sinne stellt ein Organ dar, das aus der Verschmelzung der Nase mit der Oberlippe entstand, was zur Bildung eines langgestreckten, fleischig-muskulösen Schlauches bei Elefanten und Tapiren führte.
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Geri Barreti 24/11/2020 18:43
Banksy?Granny Smith 02/10/2020 9:54
Die Erde wehrt sich. Seit 1970 übersteigt unser ökologischer Fußabdruck die Regenerationsfähigkeit der Erde. Dies zerstört unseren Planeten und raubt der Menschheit Zukunftschancen. LG MarthaMarion Stevens 01/10/2020 16:01
Diese Vision des Grauens hast du sehr gut ins Bild geholt, und sicher wird jeder, der dein Foto betrachtet, es mit unterschiedlichen - vielleicht widersprüchlichen -Assoziationen tun.Viele Grüße
Marion
Hibbie 26/09/2020 18:38
Unabhängig von dem, was du dir bei deinem Bild gedacht hast, belegt die unten lesbare Diskussion, dass du ein Bild geschaffen hast, dass die Fantasie der Betrachter herausfordert und ein Nachdenken auslöst. Was kann man Besseres mit einem dokumentarischen Foto erreichen? - So eine Maske wollen wir aus den unterschiedlichsten Gründen wohl alle nicht. Mir ist meine Alltagsmaske lieber, mit deren Tragen ich kein Problem habe. Insbesondere weil sie meine gesundheitliche Freiheit vor all den Egozentrikern schützt, die nicht wissen, dass der Freiheitsbegriff unserer Verfassung auch immer die Freiheit der anderen mitdenkt und daher immer auch die gebotene Rücksichtnahme auf deren Freiheit. :)staufi 24/09/2020 19:13
Hier lässt sich wohl einiges herauslesen, jeder nach seinen Vorstellungen, Danny.Ich verbinde das Bild mit einem furchtbaren Krieg, und den wollen wir wirklich nicht!
Viele Grüße
Erhard
emen49 24/09/2020 18:09
Das hast du gut gesehen... interessante Bildgestaltung!Viele Grüße
Marianne!
MICHAEL stüben 24/09/2020 16:32
Hu......das deprimiert mich.....
Michael
manfred.art 24/09/2020 14:11
es fesselt für einen moment, schrecklich, dieser gedanke! herzlichst manfredSonnja S. 24/09/2020 10:36
dazu noch der hängende Schlauch....boa, das zieht runterich hol mal meine Pünktchenstoffmaske :-)
lg sonnja
Neydhart von Gmunden 23/09/2020 16:34
Die Nabelschnur ist durchschnitten, nun beginnt die Abnabelung.Wir sehen hier ein Bild von symbolischer Kraft und visionärer Dimension
und, ein tolles Ergebnis der von Danny begründeten „Fotografie des er-
weiterten fotografischen Sehens“, kurz: FEFS.
Was sehen wir nun ?
Wir sehen zwei Seiten eines Prozesses unserer westeuropäischen zivili-
satorischen Entwicklung. Wobei die zweite Seite dieses Prozesses „gera-
de“ begonnen hat, wenn man nur auf die zeitliche Komponente achtet.
Worauf ist hier besonders zu achten ?
Zu beachten ist hier die zerschnittene Nabelschnur (Rüssel) zwischen dem
über 100 Jahre alten Industriebetrieb und dem modernen Menschen.
Die erste Seite in diesem Prozeß verdeutlicht, dass der moderne Mensch
aus der Industriealisierung seines Wirtschaftens geboren wird. Er wird so-
zusagen zum Anhängsel seines Schaffens. Die moderne industrieelle Pro-
duktion wird zu seiner Lebensader, was im Bild durch den „Rüssel“, also
die „Nabelschnur“ verdeutlicht wird. Sein Leben wird von der Industriepro-
duktion bestimmt. Keine industrielle Produktion, keine Zivilisation, kein Le-
ben.
Die zweite Seite in diesem Prozeß ist die Durchtrennung der „Nabelschnur.“
Der Mensch hat erkannt, dass sein Leben nicht SEIN Leben ist und schon
garnicht mehr mit der uns umgebenden Natur im Einklang steht. Er besinnt
sich seiner Naturbestimmung und erkennt, ich muß diese Abhängigkeit von
rücksichtsloser industrieller und naturfeindlicher Produktionsweise beenden,
um wieder frei und Mensch sein zu können.
Im Bild wird dies durch den durchtrennten „Rüssel“ (Nabelschnur) verdeut-
licht. Der sich fast zur Bedeutungslosigkeit auflösende Mensch erkennt,
dass er nur durch einen radikalen Schritt (Schnitt) diesen Prozess beenden
kann und muß, um dadurch sein Menschsein zurückgewinnen zu können.
Wie es wohl ausgehen wird ? Dies wird sich wohl in einigen Jahren / Jahr-
zehnten zeigen. Wer wird gewinnen ? Der Mensch als natürliches Gattungs-
wesen und Bestandteil dieser Natur oder der Mensch, als Anhängsel eines
sich von ihm und seiner Natur entfremdeten verselbständigten Produktions-
gigantismusapparat ?
Wie sagt ein Freund immer mal treffend: es bleibt schwierig.
Besinnliche Abendgrüße,
Neydhart
Ruth U. 23/09/2020 14:30
Bloß nicht, da würde man ja Angst bekommen wenn wir so rumliefen, interessant finde ich dass daneben noch so ein Rüssel hängt, ein tolles Graffito und eine gut gewählte Perspektive.LG Ruth
Norbert REN 23/09/2020 12:10
Ich weiß gar nicht, was das Gejammere soll. Ist doch nicht schlimm, wo es notwendig ist, die Maske aufzusetzen.Natürlich fehlt mir Kunst und Kultur auch, und auch das Reisen, aber es geht nun mal nicht anders.
Street Art ist da eine gute Alternative. Hatten wir neulich auch erst.
Dieses Graffito wirkt besonders, dass der Mensch trotz Gasmaske nach unten hin Auflösungserscheinungen aufweist.Außerdem wirkt das ganze Ambiente mit dem realen herunter hängenden Schlauch,, der sich im Bild wiederholt.
LG. Norbert
Klacky 22/09/2020 17:42
Der Kerl befindet sich in der Selbtauskösunge, wir sollten ihn mal nicht aufhalten.Meint Klacky
aeschlih 22/09/2020 17:11
Nee, wirklich nicht und dann noch so triefen... :-)LG Hilde