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Fritzla


Free Account, Frankonia

Dauerregen ...

macht die Dahlien nieder:
Blütenköpfe werden nass und schwer, Stängel brechen, die Blütenpracht geht dahin...

Commenti 9

  • Fritzla 08/09/2007 10:33

    Ja, B Ä R B E L,
    inzwischen sind sie ganz weg, abern *hoffhoff*, es kommen wieder Neue!
    LG Fritzl
  • Die Waldvenus 08/09/2007 10:32

    die Pracht löst sich buchstäblich auf,glitschig,muffig-diesen Sommer besonders schnell,feine Farben-waren das!
    Lg Bärbel
  • Fritzla 07/09/2007 15:32

    Das ist cool von Dir, lieber H E L M U T, dass Du auch an solchen Dingen interessiert bist.
    Da gibt es viele Wörter, die sich sehr verändert haben.
    Beispielsweise das Wort "Maulwurf" < ahd. muot, Erde.
    Hat also mit Maul gar nifchts zu tun, sondern er wirft mit seinen Schaufeln die Erde hoch. Usw., usw.
    LG Fritzl
  • Fritzla 07/09/2007 15:26

    Ich will hoffen, E L LE N,
    dass noch welche nachschieben, links und rechts siehst Du schon Ansätze.
    Aber bei dem Wetter, wer weiß...
    LG Fritzl
  • Helmut - Winkel 07/09/2007 13:05

    Deine Erklärung an Makroknipser
    zur wahren Bedeutung von Feucht-
    wangen finde ich hochinteressant,
    Fritzl. Damit verdeutlichst Du auch
    die Veränderung einer Sprache - in
    diesem Fall der deutschen - über die
    Jahrhunderte hinweg. Vielen Dank!

    Ach ja, Dein Foto gefällt mir natürlich
    auch, weil die Dahlien doch - trotz des
    Regens - sehr weich und sanft, fast de-
    zent in dem Sonnenlicht erscheinen.
    LG Helmut
  • Fritzla 07/09/2007 11:46

    Hi, M A K R O K N I P S E R,
    kein Wunder, dass viele Leute im Urlaub Deutschland verlassen und gen Süden..., aber da muss man aufpassen, nicht verbrannt zu werden....
    LG Fritzl
  • Makroknipser 07/09/2007 10:59

    Ja Fritzl,
    danke für die Info .Stimmt Insekten waren dieses Jahr deutlich weniger bei dem Regen.Auch bei uns ist wieder alles grau in grau und es regnet.Trotzdem schönes We wünsche ich Dir.
    Gruß
    Hans
  • Fritzla 07/09/2007 10:40

    Du kannst Dich sehr gut einfühlen, in dieses f(r)uchtbare Wetter, ja, H A N S.
    Genau So ist es. Du wirst mit der Insektenwelt auch Umgangsschwierigkeiten haben, wenn die sich in den regensicheren Unterschlüpfen verkriechen.
    Ja, der Name "Feucht" steckt da allerdings nicht drin, sondern das Mittelhochdeutche "Fiucht" für "Fichte" und der Anhang "wang" ist ja eh bekannt: Also wäre die Übersetzung etwa "Die Fichtenwiese".
    Das ist etymologisch einwandfrei.
    LG Fritzl
  • Makroknipser 07/09/2007 10:29

    Hi Fritzl,
    das Wetter paßt doch zu Deinem Ort vom Naman her *lach*Nur es ist eine Schande das Wetter diesen Sommer...schade um die Blüten.
    Gruß
    Hans