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tarifa 2009

Commenti 10

  • A.. R.. 12/01/2010 21:17

    lovely.
  • bunkum 18/12/2009 21:38

    see you ... longhair ...
  • Jefaelltmasos Hueftschwung 18/12/2009 18:25

    oben rein und unten raus.
  • Look Book 18/12/2009 16:37

    hast du ins falsche behältnis gepinkelt?
  • dein herr und gebieter 18/12/2009 15:21

    hahaha.


    grüsse nach ösiland!
  • don dete kuczerek 18/12/2009 15:16

    Von Zeit zu Zeit wuensche ich mir auch toilettengrosse Bierglaeser...Prost!

    d_k
  • Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 18/12/2009 15:11

    Säugling in Stall gefunden!
    Polizei und Jugendamt ermitteln

    Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter
    vorläufig festgenommen

    BETHLEHEM, JUDÄA -
    In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von
    einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine
    junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.
    Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes,
    die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen
    Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter,
    einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in
    Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt
    worden war.

    Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein
    Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus
    Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter
    abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden
    Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern,
    wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde
    aber von der Polizei daran gehindert.

    Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die
    sich als "weise Männer" eines östlichen Landes
    bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch
    der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die
    Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend
    illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei
    teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei
    sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie
    einigen, möglicherweise verbotenen Substanzen
    waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und
    behaupteten, Gott habe ihnen aufgetragen sofort
    nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit
    offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten
    Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das
    Kriminallabor geschickt.

    Ebenso festgenommen und befragt wurde der Besitzer
    des Stalls, der Eigentümer des Hotels "Bethlehem
    Inn". Da er Gästen erlaubt hat in seinem Stall zu
    nächtigen, bedeutet das für ihn vermutlich den
    Verlust der Herbergenerlaubnis, wegen Verstoßes
    gegen Sicherheits- und Gesundheitsauflagen der
    Hotel- und Gaststättenverordnung Die Tatsache, dass
    sich in dem Stall auch Lebendvieh (1 Ochse und 1
    Esel) befand, bedarf ebenfalls einer Untersuchung,
    da fraglich ist ob in einer Gegend mit Mischgewerbe
    Nutztiere gehalten werden dürfen.

    Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf
    weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle
    Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft.
    Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des
    Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und
    die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir
    prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth in
    welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

    Joseph hat zugegeben, Maria aus ihrem gemeinsamen
    Zuhause in Nazareth wegen einer vorgeschriebenen
    Volkszählung mitgenommen zu haben. Da sie aber wohl
    bereits bei der Abreise schwanger war, prüfen die
    Ermittler ob es noch andere Gründe gab Nazareth zu
    verlassen. Joseph wird ohne Kaution festgehalten.
    Die Anklagepunkte lauten auf: Misshandlung,
    Entführung, Gefährdung und Unzucht alles im
    Zusammenhang mit Minderjährigen.

    Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu
    medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen.
    Auch sie kann mit einer Anklage wegen
    Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird
    deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie
    behauptet sie wäre noch Jungfrau und der Säugling
    stamme von Gott.

    In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der
    Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten
    zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser
    Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein
    Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute
    als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass
    Drogen, die vermutlich von den anwesenden
    Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt
    nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir
    jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der
    nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder
    normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden
    können."

    Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die
    anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass
    ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit
    Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den
    Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem
    Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein
    Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich
    die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies,
    die ich je gehört habe."