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. . „dem Süden zugewandt“. .

. . „dem Süden zugewandt“. .

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Helmut Johann Paseka


Premium (World), Spillern

. . „dem Süden zugewandt“. .

. . Bauten, mit grossem Lebensraum, . . mit Rasenflächen, Parkanlagen, . . Kinderspielplätzen, . . auch auf die Hunde, für Auslauf und Spielplatz, wurde nicht vergessen . .
. . und weil auch die Menschen manchmal unvorhergesehen „müssen“ . . sind auch Anlagen für diese errichtet worden . .
. . es scheint, als hätte man von den baulichen Fehlern der näheren Vergangenheit . . „gelernt“ . . ;-))

herzlichst Helmut

. . "und in Mitten". .
. . "und in Mitten". .
Helmut Johann Paseka

http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Wien_Praterstern
http://de.wikipedia.org/wiki/Wohnungsbaugenossenschaft
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialer_Wohnungsbau

Commenti 13

  • Fabienne Muriset 14/01/2010 21:53

    Die andere Seite ist die: Wie würde die Landschaft wohl aussehen, wenn alle die bald da drin wohnen, ein Häuschen an den Waldrand stellen würden? Man bedenke die Konsequenzen davon bis zum Schluss durch. Deshalb habe ich vor zehn Jahren beschlossen, immer in der Nähe meines Arbeitsplatzes zu wohnen, damit ich mit dem Rad und bei schlechter Witterung mit dem ÖV in akzeptabler Zeit (ca. eine halbe Stunde pro Weg) hinfahren kann. So ist ein Auto überflüssig geworden, ebenso sein Stellplatz am Wohn- wie am Arbeitsort. Ich denke das ist der Weg der Zukunft. Und das bedingt dass die Städte wieder lebenswert gestaltet werden. Was du hier zeigst, ist leider nur ein Anfang. Der Blick aus meinem Fenster ist allerdings weitaus trister.

    Grüsslis
    Fabienne
  • Claudoro 07/01/2010 21:45

    Ein gut gemeinter Versuch wohl, aber ich finde, daß es nach Lebensqualität nicht aussieht. Sozialer Wohnungsbau für noch mehr soziale Isolierung.... Traurig auch. Aber wer weiß, vielleicht entwickelt sichs gut.
  • Gabi Eigner 06/01/2010 14:27

    Wenn man in der Stadt leben will oder muss und sich kein Häuschen im Grünen leisten kann oder will, dann bleibt einem ja auch kaum eine andere Wahl. Wenn die Wohnungen schön sind und die Infrastruktur stimmt, dann wird es auch passen. Schön ist doch, dass auch auf das Drumherum nun viel mehr geachtet wird. Momentan siehts noch etwas kahl auf der Wiese aus, aber das wird sich in ein paar Jahren sicher bessern, wenn die Bäume gewachsen sind. Dann bleibt nur noch zu hoffen, dass die Menschen nicht wieder alles mit Ihren Sackerln, Verpackungen und Getränkedosen versauen und die lieben Hundebesitzer auch die berühmten Sackerln verwenden. So könnte es doch klappen mit einem gewissen Erholungswert.
    Unser "Ding" ist das auch nicht gerade. Aber als wir vor 25 Jahren nach Floridsdorf gezogen sind, war die Gegend noch fast ländlich mit viel Grün. Mittlerweile sind rundherum hunderte Bauten dazugekommen, viele Aussichten und Grünflächen verschwunden. Man müsste halt das nötige Kleingeld haben um sich was wirklich "besseres" leisten zu können.

    lg Gabi
  • Trautel R. 06/01/2010 5:03

    genau wie wolfgang weninger sehe ich es. wenngleich alles vielleicht moderner ausgerichtet und mit allem jetzt drum-herun (spielplätze, natur etc.) erinnert es mich doch an die massenbauweise in den großstädten der ehemaligen ddr. bei den massen wird der einzelne mehr oder weniger an onym bleiben.
    lg trautel
  • Wolfgang Weninger 05/01/2010 19:59

    man ist zwar froh, wenn man eine Wohnung hat und vor etlichen Jahren wäre ich froh gewesen darüber ... aber heute verstehe ich einfach nicht, warum Architekten uns sowas antun
    Servus, Wolfgang
  • Helmut Johann Paseka 05/01/2010 18:33

    @Marie Luise Strohmenger,
    . . Gut Marie Luise, . . Nein, . . möchte ich nicht, da ich sehr gut, . . fast in der Natur wohne, . . aber glaube mir, . . ich habe auch schon "anders" gewohnt . . ;-)) . . was aber nicht der Grund war, . . diese Bauten zu fotographieren . . und in die FC zu "tragen" . .

    herzlichst Helmut
  • Helmut Johann Paseka 05/01/2010 18:14

    @Andreas Pawlouschek,
    . . Lieber Andreas, . . Du sollst keinen Mut benötigen mir zu widersprechen, . . vielmehr zeichnet es Dich aus, . . mir/uns Deine Meinung zu schreiben, . . schön und ich freue mich wirklich, wenn es Dir, wie auch mir, erspart geblieben ist, in uns bekannten Wohnbunkern existieren zu müssen, . . doch möchte ich nochmals speziell auf diese Anlagen zurück kommen, welche . . und das unterlag auch besonderer Prüfung, . . seitens der EU gefördert wurden . . dieser Bau den ich abgebildet habe, hat sonnenseitig erst wieder in mehr als 150 Meter Entfernung Bauten gegenüber, die wiederum "nur" zweigeschossig ausgeführt wurden . . dazwischen jede Menge begehbare Wiese, Bauminseln, . . mehrere Spielinseln, Spielplätze mit unterschiedlichsten aufwendigen „Werkzeugen“, . . nicht zu nah an Wohnraum usw. . . klar, keine Ansammlung von Villen mit Vorgärten, aber zentral, in einer Stadt wie Wien, wo die Arbeitsstätte und die Freizeitmöglichkeiten tunlichst "um die Ecke" sein sollen . . eine der machbaren Möglichkeiten, . . meine ich . .
    . . wenn die Wohnräume Freiraum und Distanz zulassen, könnte ich mir sogar Wohnkultur vorstellen . .
    . . nur weiter so Andreas, . . ich/wir leben auch von der Diskussion . . ;-)) . . Danke für Deinen Beitrag . .


    herzlichst Helmut
  • Helmut Johann Paseka 05/01/2010 17:55

    @An Alle bisher!
    . . erstens, . . es ist "die" Realität, eine "Wohntatsache" also, nach neuesten Erkenntnissen und Machbarkeit in einer Stadt wie Wien . . und weder Beispiele der Wiener Werkstätten noch die Grosszügigkeit der Wiener Secession sind im sozialen Wohnbau zu verwirklichen . . was nicht ausschliesst, dass wir . . und ich beziehe mich damit ein, . . mit einem Häuschen am Waldesrand nicht glücklicher wären . . es scheint, wieder mit mir eingebunden, . . als würde es den meisten unter uns, was das Wohnen betrifft, . . sehr gut gehen, . . denn ich habe, auch in unserer Zeit "Wohnblöcke" und "Lebenskasernen" gesehen, welche selbst einen Strohmer veranlasst hätten, . . wieder "auf die Walz" zu gehen . .
    . . Aber gut, Ihr habt Recht, . . ich muss es zugeben, . . selbst habe ich nicht überlegt, . . ob ich darin wohnen möchte . . und wenn, dann in oberster Reihe, mit der Möglichkeit, viel Grün um mich "aufzubauen" . .
    . . denke, diese Diskussion sollten die wirtschaftlich ausgerichteten "Bauherren" zur Kenntnis nehmen müssen . . aber, die sind keine Besucher der FC . . ;-((

    herzlichst Helmut
  • Marie Luise Strohmenger 05/01/2010 16:54

    Also gut Helmut...nur eine Frage...moechtest Du dadrin wohnen? LG Marie Luise
  • Antonio Spiller 05/01/2010 16:35

    Ich gebe Andreas voll Recht. Ich weiss das oft kann man sich nicht was anderes leisten, und dann, wenigstens sind die Grünalagen da, ok.
    HG Antonio
  • Gerlinde Weninger 05/01/2010 15:57

    Abwarten, lieber Helmut, da bin ich skeptisch!
    Vor allem diese Menschenansammlungen im Sommer!
    Kann das erholsam sein?
    liegrü die gerlinde
  • Andreas Pawlouschek 05/01/2010 14:51

    Lieber Helmut Johann.Ich habe meine Mut zusammengerafft und widerspreche Dir. Die Optik ist nicht sehr von der jener unseeliger Plattenbauten der ehemaligen DDR entfernt. Und rote Balkönchen als Kunst am Bau und Hundespielwiesen machen alleine noch keinen Fortschritt aus. Danke trotdem für die Präsentation. Und - bitte nicht hauen :-)))
  • paules 05/01/2010 14:36

    ...es entsteht auch ein Stückchen Wald....Grüße Paul