Den Herbst konnten wir nicht genießen und sind durch Schuld anderer in einen Superstreß geraten...

Den Herbst konnten wir nicht genießen und sind durch Schuld anderer in einen Superstreß geraten...

...denn zum einen war schon am Freitag der letzte Tag mit Wasser im Garten aber was viel schlimmer war ist das DHL nicht in der Lage ist, zwei zusammengehörige Pakete aus Baden Würtemberg zusammen an einem Tag aus zu liefern mit dem neuen Regenfass . Für Ältere mit Knieproblemen und allem was mit Dingen unter der Hüftlinie verbunden ist, war das auffädeln von 90 Lärchenholzbrettern mit 90 Zwischenhülsen was am Boden liegend zu machen ist (und alles zwei mal) eine Tortour und schmerzhafte Quälerei...
Aber es half nichts, denn vor drei Tagen haben wir zufällig erfahren, das es sowohl an diesem Wochenende schon Freitag Schluss mit dem Wasser ist( statt Sonntag) und das nötigenfalls im Frühjahr weitere langwierige Untersuchungen nach einer undichten Stelle in ca 40 Grundstücken erfolgen wird. Eigene Wasseranschlüsse sind unbezahlbar und das Bohren eines Brunnen hatte bisher die Aussicht von 50% die in diesem Jahr gesunken ist. Die Leitungen in der Anlage sind teilweise 40 Jahre alt...
Um nicht ein weiteres Problem zu haben, musste deshalb ein weiterer Behälter her und diese kleinere Variante mit 200 Litern, kann ja wie mein gleiches 4000 Literfass bei 10 cm Wasserabsenkung, gefüllt im Winter stehen bleiben, ja muß es sogar.
So haben wir mit großer Mühe alles am Freitag gebaut, nachdem der Untegrund schon planiert war. und am Sonnabend die zusätzlichen ersten beiden Pfosten einbetoniert zur Abstützung. Das musste wegen des am Sonntag zu erwartenden Regens aber auch zwingend gestern geschehen, Bei 8-10 Grad härtetet der Estrichbeton in einem Tag perfekt aus, was meine langjährigen Erfahrungswerte sind. Die ersten beiden Pfosten stehen rechts und hinten an den Seiten wo sich der Behälter leicht hin neigt. Am Montag nach dem Regen wird das Wasserfass in die Gegenrichtung gedrückt und oben an den Enden der beiden Balken kleine Bretter geklemmt, bis es einigermaßen gerade steht. Dann werden an den beiden anderen Seiten die Pfosten angelehnt und auch betoniert,
Ein von mir praktiziertes Verfahren, das wesentlich schneller und kostengünstiger ist als mit der Wasserwaage über die ganze Fläche Steinplatten zu legen...

Weitere Aufnahmeinformationen:

27.10. 2018 08.49 Uhr Garten Freihand
( Stress weil meine Frau zum Zug nach Dresden musste...)
RAW/DPP/FE 11
bearbeitet 27.10.
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Lupenfunktion in Takt mit zwei mal k l c k e n

Anmerkung: mit kesseldruckimprägnierten sehr guten Brettern habe ich einen Deckel selber gebaut.
die linken drei Bretter sind beim Wasser holen mit der Kanne weg zu nehmen. Der Rest bleibt immer darauf und zum schlauch ein führen... beim füllen ist das äußere Brett leicht zu entfernen. Der Rest ist mit Schrauben als Ganzes verbunden und bleibt immer darauf. Kosten mit Farbe ca 80 Euro ein Holzdeckel der Firma hätte knapp 200 Euro gekostet...Klar das auch noch nach dem sägen ein wenig Farbeschutz fehlt.
Diese Wasserfässer kann ich aber besten empfehlen. Hier ein doppelt so großes das ich schon viele Jahre habe: