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Den zarten Schmelz flauer Gegenüberuferlichkeit ignorierend gewahrt ihr Blick von links Kommendes.

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Hr. Hund

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Den zarten Schmelz flauer Gegenüberuferlichkeit ignorierend gewahrt ihr Blick von links Kommendes.

Titel Musilmäßig angetitscht.
04/19

Heidi Schneider 15/04/2019 19:19
"Den zarten Schmelz flauer Gegenüberuferlichkeit..."
Das muss man erst mal empfinden.
Und schreiben können.

Ein Uhland Gedicht wage ich nicht anzufügen...
Aber vielleicht ein Shelley?
Und dann noch aus Rilke? (den mag ich sonst nicht so)

“And the Spring arose on the garden fair,
Like the Spirit of Love felt everywhere;
And each flower and herb on Earth's dark breast
Rose from the dreams of its wintry rest.”
Shelley

...Härte schwand. Auf einmal legt sich Schonung
an der Wiesen aufgedecktes Grau.
Kleine Wasser ändern die Betonung.
Zärtlichkeiten, ungenau,...
Rilke

Tatsächlich scheint mir auch Mörike zu passen.

Der Hund darf gerne da stehen.
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ShivaK 15/04/2019 14:45
der Hund wäre sicher gerne auch ganz aufs Bild gekommen :-)
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