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aposab1958


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Denkmal

für den Dichter Rudaki in Samarkand im Alisher Navoi Park
Rudaki, auch Rodaki (wörtlich „aus Rudak“), mit vollständigem Namen arabisch-persisch ??? ??? ???? ???? ?????, DMG Ab? ‘Abd All?h ?a‘far-i R?dak?, (* 858 oder 859 in Rudak, Chorasan, heute Pandschrud bei Pandschakent, Tadschikistan[1][2][3]; † 940/41 wahrscheinlich ebenda[4], möglicherweise Buchara) gilt als Vater der neupersischen Poesie.

Der Dichter und Musiker Rudaki wirkte eine Zeit lang am Hofe des Samanidenfürsten[5] Amir Nasr Ben Ahmad II. (914–942/3). Er fiel zwar in der Gunst des Emirs, doch war er bei den Dichtern in verschiedenen Epochen als „Meister“ bzw. als „König der Dichter“ bekannt und berühmt.

Rudaki starb 941 in bescheidenen Verhältnissen. Von ihm sind etwa 1000 Verse der Gattungen Qas?da, Ghazal, Masnaw? („Doppelverse“) und Rub??? („Vierzeiler“) erhalten geblieben.

Das Meisterwerk von Rudaki ist Kal?la wa Dimna (Burzoes Panchatantra), das er in Versform ins Neupersische übertrug. Es handelt sich um Fabeln, die sowohl lehrreich und unterhaltend als auch humorvoll und kritisch sind. Ferdous? widmete ein Kapitel seines Sch?hn?me dieser Fabelsammlung von Rudaki.

Die Urschrift des Kal?la wa Dimna stammt ursprünglich aus dem Sanskrit und hieß in Indien Panchatantra, d. h. „Fünf Stränge (von Erzählungen)“. (Der heutige im Deutschen geläufige Begriff „Tantra“ geht auf eine andere Bedeutung des Sanskritwortes Tantra „Kettfaden, Reihenfolge, Ritual, systematische Lehre“ zurück.)

Kal?la wa Dimna gehört zu den Pandsch Ket?b („fünf Büchern“), durch die z. B. die Kinder auf dem heutigen Boden Afghanistans in den Dorfschulen und „Koranschulen“, in der Madchal („Vorschule“) und in Familien mit besonderem Spaß lesen und schreiben lernten. Die Sprache von Rudaki ist einfach, seine Dichtung ist melodisch und vielschichtig.
Quelle wikipedia

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Fotocamera ILCE-7M2
Obiettivo FE 24-240mm F3.5-6.3 OSS
Diaframma 9
Tempo di esposizione 1/100
Distanza focale 24.0 mm
ISO 400

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