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E. W. R.


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Der Andere

Jena 2005

Commenti 12

  • E. W. R. 12/11/2013 17:13

    Genau so ist es gemeint. Der "Farbige" (als ob wir nicht alle eine Farbe hätten) fällt auf, und je nach IQ und Landstrich muss er aufpassen.
  • Gert Rehn 12/11/2013 7:54


    fünf wollen nicht auffallen und sind graue mäuse. Der eine Ausländer wird sogleich ausgegrenzt und "fertig gemacht". Oder der neue, der gemobbt wird.
    vG Gert
  • E. W. R. 11/07/2010 17:22

    Lieber Werner, der "Fremde", also der "Farbige", womit nicht nur in der bekannten Terminologie der Mensch mit brauner Hautfarbe gemeint sein muss, ist ja auch etwas Künstliches, nämlich ein Konstrukt derer, die ihn sich als "Farbigen" zurechtmachen, wobei sie selbst meist nichts zu bieten haben als eine schlichte Intelligenz und den Herdentrieb. Darum ist das Foto auch so gestaltet.

  • † werner weis 11/07/2010 0:00



    Ginger White: Vergleich zweier Bilder

    das andere Fo-
    to, es ist besser

    als Bild von ei-
    nem Gedanken

    es ist echter, man
    meint da wäre nichts

    dran gedreht, ja
    man sieht kunstvolle

    Dokumentation und das
    andere ist ein wenig

    künstlich - ja, wenn
    ich die Bilder vergleiche,

    dann ist das zwei-
    te zutreffender
  • E. W. R. 20/08/2009 10:57

    Lieber Werner, ich habe noch ein anderes Foto zu dieser Thematik:

    Äpfel und Birnen
    Äpfel und Birnen
    E. W. R.


    Eckhard
  • † werner weis 20/08/2009 10:54

    wichtige Thematik
    das Foto erreicht sie noch nicht ganz
    es ist schwierig
    es ist alles sehr differenziert, wie ja auch Deine letzte Anm. hier aufzeigt
  • E. W. R. 05/03/2008 20:01

    Das Fremdsein an sich macht noch keine besseren Menschen. Natürlich bieten die "Fremden" das ganze Spektrum des menschlich Möglichen. Aber es wäre ja bereits viel gewonnen, wenn die Normalität des Fremden anerkannt würde, ohne Vorurteile. Na, und die Farbigkeit, die die Fremden ins Spiel bringen, ist mir allemal lieber als die grauen Äpfel.
  • Adrian K 05/03/2008 11:00

    Man kann aber auch dabei in einen sauren Apfel reinbeißen ;-)
    Gruß Adrian
  • E. W. R. 15/11/2007 16:39

    Für uns Mitteleuropäer, jedenfalls die schlicht denkenden, die ich hier meine, sind die Fremden farbig ... obwohl es dabei nur um eine dunkle Hautpigmentierung geht. Ich habe nie auch nur einen Tag in meinem Leben nachvollziehen können, was das Unterschiedemachen hier für einen Sinn ergeben könnte beziehungsweise warum es jemals Menschen gibt und gab, die das getan haben. Auf jeden Fall sind das alles Äpfel, so wie die Rundköpfe und die Spitzköpfe allesamt Kohl sind.
  • Helene Kramarcsik 15/11/2007 8:26

    Mir gefällt die Idee dieses Bildes sehr gut.
    Du hättest den Fremden auch umgekehrt darstellen können, einen grauen und unscheinbaren Fremden unter vielen bunten Gleichgesinnten (z.B. Volk).
    Ich sehe hier ein Bild zum Thema Fremdenfeindlichkeit. Interpretiere Dein Bild jedoch als Erinnerung daran, daß der Fremde nicht unbedingt ausgeschlossen und zurückgewiesen werden muß, sondern herzlich aufgenommen werden soll, denn er bringt Farbe und Frische (frisches Blut) in ein Volk, welches sich zu einig ist, um noch Farbe zu haben.
    In diese Richtung möchte ich dieses Bild interpretieren, wobei man hier sicher noch viel mehr dazu schreiben könnte, aber ich will mit diesem Denkansatz mal enden und hoffe, daß hier noch der eine oder andere Gedanke von anderen Usern dazu kommen wird.
    LG Helene
  • E. W. R. 16/09/2007 19:05

    That's certainly a good idea! I will try it again.
  • Jimmy Hublet 16/09/2007 11:24

    really good idea. IMHO I would have tune up the contrasts and colours, and set the apples closer the one from the other ! But good work !