Der Brückenbauer
"Florian Klenk, an influential Austrian newspaper editor, tells TIME the Chancellor’s pact with Austria’s far right has already opened the gates to barbarians. “Kurz likes to call himself a bridge builder. But a bridge to what?” he asks over a plate of schnitzel in a Viennese café. “Do we need a bridge to neofascists? I’m not so sure.”" http://time.com/5466497/sebastian-kurz/
Die personifizierte Gesinnungslosigkeit: der Maturant und österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz
Mojmir 02/12/2018 19:05
Traurig aber wahr!...LG Mojmir
neneohcs 01/12/2018 23:30
Fotografisch, außer dieser brauntönung der Haut, nichts zu bemeckern. Gefällt dem Herrn Kurz wohlmöglich auch.Nur ich kann den nicht mehr anschauen...
LG Micharl
Heinrich Brendel 01/12/2018 16:18
er schaut schon dass er nicht zu kurz kommt.LG
Hans J. Mast 01/12/2018 14:36
Eine Brücke, die geradewegs in den Abgrund führt. Und die wenigsten wollen es erkennen.LG Hans
ErichS. 01/12/2018 14:34
Der Wolf im Schafpelz!Gisa K. 01/12/2018 11:54
Das ist ein Bild daß für Gedanken sehr viel Spiel läßt !!LG Gisa
ErnestoR. 01/12/2018 11:49
Über wie viele türkis-braune Brücken werden wir wohl gehen müssen?Klaus-Günter Albrecht 01/12/2018 11:40
Er weiß sich zu vermarkten.Dream30 01/12/2018 11:38
joli portrait de cet homme influent BisesKarl-Heinz Klein 01/12/2018 11:01
den kenne ich...den mochte ich auch einmal...aber heute nicht mehr...er änderte seine Meinung ich meine ihm gegenüber auch.liebs Grüßle
Karl-Heinz
Heinz Janovsky 01/12/2018 10:51
Dem Text ist nichts hinzuzufügen. So is es halt leider.Gruß Heinz
JeanPierre 01/12/2018 10:24
Je devine et je te comprends :-)Gerhard M. Eder 01/12/2018 10:03
Die Österreicher sind bei der letzten Wahl zu "kurz" getreten. Nun ist Österreich ein kleines Land, aber das hatten wir ja schon einmal. Es sind Zeiten der Extremen. Wir hier in Spanien z.B. haben einen nicht gewählten Präsidenten, der mit der leninistischen Partei PODEMOS und gleichzeitig mit Nazi-ähnlichen nationalistischen Separatistenparteien koaliert. Die Podemos-Gaukler finanzieren ihre Partei mit Beraterverträgen für Venezuelas Maduro und dem Iran. Was will man da erwarten. Es sind keine guten Zeiten.LG nach Wien, Gerhard
Karl H 01/12/2018 8:59
Ich fürchte, er hat eine Gesinnung. Und zwar eine antisoziale Machtgesinnung.lg Karl
Vitória Castelo Santos 01/12/2018 7:24
Sehr schönes Foto.Dir einen schönen Adventzeit.
lg Vitoria