Der deutsche Bundestag und das Brandenburger Tor am Tag der deutschen Einheit
Potsdam, 3. Oktober 2007. Nikon D 100 mit Sigma 24-135 mm f/2,8-4,5 D bei 24 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 250. 1/250 sec f/8. Gegenlicht. Belichtungskorrektur +0,7 Lichtwerte. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. Linsenverzerrung: Drehung -1 Grad, Verzerrung trapezförmig unten -2 Grad. Tonwertkorrektur: Gamma 1,2, Beschnitt -5 Grad für die Tiefen und Lichter. Sonnenlichtfilter Level 4/9. Schärfen Level 20/100. Kontrast +8. Blitzauffüllung Level 25/100. Bildschnitt.
† werner weis 20/01/2014 12:53
irgendwie ist es aber doch "hübsch gemacht"
und letztendlich steht auch Idealismus dahinter
es wirkt aber vordergründig so profan und kommerziell
Ilse Jentzsch 17/04/2012 12:49
Was mir auffällt ist, daß in Potsdam der Erfolg offensichtlich größer als hier im Frankfurter Vorort war. Ich habe das ein Weilchen beobachtet, doch da ging kaum jemand in den Wagen rein.Ilse Jentzsch 17/04/2012 12:21
...und er tingelt noch immer :-)Gert Rehn 09/05/2011 22:58
du verstehst mich sicher, lieber Eckhard, dass ich lieber so ein Architekturdetail besprechen möchte-es liegt mir mehr ;-) vG GertGert Rehn 07/05/2011 4:28
das Foto vorher gefällt mir, es lässt sich aber nicht selbst kommentieren, deshalb mache ich es hier. Hat dieses riesige Teil mit den Spiegeln denn einen Namen?Wenn mir auch die Kuppel des Architekten Paul Wallot besser gefiel als dieses Ei, da ist doch eine Menge Hochtechnik darin integriert. Da wüsste ich gern etwas genaueres, wie funktioniert die Kuppel, die so viel Wetterunbilden aushalten muss. Das ist das Problem vieler Bauten, auch der steinernen Kuppel der Frauenkirche in Dresden, die so viel aushalten muss (Temperaturschwankungen von bald 80° ), Nässe, Frost und Hitze. Da sind die Bauten Greichenlands besser geschützt, denn der Frost ist der eigentliche Zerstörer von Straßen und Bauten.
Der letzte Winter hat es gezeigt.
Wie gesagt, eine gute Aufnahme, die beeindruckt.
vG Gert
† werner weis 07/03/2010 23:56
hier passt alles
das Wesentliche zeigt selber,
dass es zu kurz kommt, greift und dass
es
an
Aura
mangelt
Gert Rehn 26/11/2009 16:08
naja, lieber Eckhard, ich sprach von einem guten Kapitän und guten Fabrikchef, die soll es ja noch geben. Aber irgendwann, stolpert jeder durch eigenes Versagen oder indem man Knüppel zwischen die Beine kriegt.
Aber dazwischen gehts flott voran. Lese z.Zt. Bismarck, der hat das Parlament und den Kaiser dahin getrieben wo er wollte und erst der Wilhelm II. tappte in die Kriegsfalle.
Gert