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Der Doc 2 Foto & Immagine di Vladimir Rolov ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Eine sehr gute Aufnahme, welche sehr viel Gefühl 'rüberbringt. Auch eine gute, interessannte Diskussion unter dem Foto.
Dieses schon etwas betagte Foto hat es wirklich verdient, heute auf der Startseite der fotocommunity zu stehen.
Danke und Gruß Volker
Es wurde ja schon viel zum Bild geschrieben. Mir gefällt es auch sehr gut. Was für eine ergreifende Situation und dazu wie immer auch technisch perfekt festgehalten.
Ein russischer Arzt hält sich vor Augen, weswegen er diesen Beruf gewählt hat und nicht in der Produktion in einem Fachwerk schafft, wo er damals und jetzt in Russland mehr verdient hätte! Danke!
Ich muß mich tatsächlich bei einigen hier nochmal, für mein eingangs ebenfalls pauschalierendes Urteil, entschuldigen.
Ich habe meinen "Dr. Berenthal" gefunden. Erschreckt bin ich jedoch jedes mal wieder, dass mir vor Rührung (auch wie nett das Personal heute mit den Behinderten und der alten Dame umging) immer so ein Kloss im Hals wächst, dass ich fast heule.
Dabei sollte das doch eigentlich "selbstverständlich" sein.
Und gerade das bewegt mich auch an diesem Bild. Das es uns IN DIESEM MASSE bewegt.
Das Bild ist eines der schönsten, die ich jemals in der fotocommunity gesehen habe.
Leider ist im Rechner viel verloren gegangen - das Bild hat wohl zuwenig Graustufen gehabt, oder musste extrem im Kontrast bearbeitet werden... das die technische Anmerkung. Aber das Motiv und der Ausdruck sind so gut, dass mir die Technik hier völlig egal wird.
Vladimir, Du hast einen der wirklich anrührenden Momente des Lebens, wo selten eine Kamera dabei ist, vollwertig eingefangen.
@Sigrid: Nenn mir mal ein VORurteil,
dass ich hier gebracht hätte!
Wenn meine obige Aussage, dass es von einem
Schulmediziner nicht ernst gemeint sein kann,
dass die INNERE GESINNUNG eines Arztes als
WIRKSAM für die Therapie angesehen wird,
so nenne mir mal die schulmedizinische
Vorstellung, die dafür ein schlüssiges MODELL hergibt!
Dass jemand diesen Materialismus aber
überwindet oder nicht annimmt, ist jedem freigestellt,
aber ob das echt oder nur sentimental ist, ist dann
immer noch ne Frage.
Pauschal wird jeder Heilpraktiker von Schulmedizinern
- so meine Erfahrung - verurteilt, es sei denn,
er kann Wunderheilungen nachweisen und ist
sonst ein lustiger Kauz, .... vor allem einer,
der nicht "ein Stück Kuchen vom Patientenmarkt"
wegnimmt! Die da übliche Überheblichkeit ist
so was von ......
Innerhalb der Ärzteschaft wird der ideologische
Zusammenschluß im Stil einer Handwerkszunft
erhalten, denn wehe jemand äußert sich als
außerhalb des materialistischen Menschenbildes
stehend: Er wird belächelt, nicht mehr zu Kongessen
eingeladen oder höchstens "zur Erheiterung",...
DER ist einfach dann draußen.
Die Ärzte dürfen sich durchaus - wie z.B. Lehrer auch -
fragen, warum sie nicht mehr "per se" Respektspersonen sind!
lg Rewo
@Peter Teuschel:
Dass ich sehr scharf und markant in meiner Wortwahl
bin, die also schon div. Urteil enthalten, die ich gar
nicht mehr entwickele, ist mir klar. Ansonsten würde DAS Thema hier ausufern.
Ich erzähl (jetzt nur andeutungsweise) von meinem Schwiegervater, der mit ganz hohem Bluthochdruck und div. anderen Problemen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, 14 TAGE da untersucht wurde und mir der Arzt schließlich sagte, dass er "ja schon sehr alt sei" (also für ihn "abgehakt"). Der Arzt hatte keine Diagnose, keinen Therapieansatz, gab die dicksten Anti-Blutdruck-Mittel und nichts besserte sich. Ich hatte mit dem Krankenhaus-Arzt gesprochen und seine bornierte Dämlichkeit ist mir heute noch ein bleibender Eindruck. Die Hausärztin des alten Mannes im Ort war leider Frau des Krankenhausarztes. Die gab dem alten Mann, der sich auf eigenen Wunsch entlassen lies, Psychopharmaka, dass er - der täglich seinen Goethe und andere Klassiker zu lesen pflegte - nicht mal mehr den Wochentag wußte, Bewußtseinsstörungen hatte uam..
Ich siedelte dann kurzfristig um (wohnte 400 km weg), und brachte den Mann schließlich zu einem Heilpraktiker, der mit einem komplizierten System von Wala-Globuli den - immer noch genauso hohen, durchaus lebensgefährlichen - Blutdruck innerhalb von 7 Tagen auf völliges Normalmaß herunterbrachte, der innerhalb kürzsester Zeit die übrigen Symptome völlig wegbrachte, dass der Mann, für den der Krankenhausarzt keine Diagnose/Therapie/Hoffnung hatte, noch mehrere Jahre sehr glücklich und beschwerdefrei leben konnte. Aber dieser Heilpraktiker zählte auch nicht insgeheim die Taler, wenn er den Patienten sah. Von dem Vater jenes Krankenhausarztes (hat inzwischen die Praxis seines Vaters übernommen) sind mir allerdings die Rezepthandeleien mit dem örtlichen Apotheker und vielerlei andere Schmuh-Geschäfte aus erster Hand bezeugt (von der ehemaliger Freundin des Krankenhausarztes, die auch noch in der Apotheke arbeitete!). Soviel dazu, wie eben Mediziner durch Geldgier blind und (be-)handlungsunfähig werden.
Was du zu Psychopharmaka schreibst ist schon ok, WENN die denn so eingesetzt würden. Das Verabreichen von Psychopharmaka ist aber oft die einzige Theapie und oft auch nicht die notwendig zwingende (wenn auch weniger "aufwendig"). Kenne sehr genau einen Fall, wo mittels Naturheilmitteln eine massive Depression (Siuzid-Gefahr!) gänzlich ausgeheilt wurde.
Soll ich jetzt noch mit der "Schwamm-drüber"-Vergabe von Antibiotika anfangen, die in vielen Fällen vermeidbar sind? Welch eine intelligente Medizin, welch heilerisches Engagement!
Die Ritalin-Diskussion, Psychopharmaka für Kinder (!) wäre ja dann noch ein weiteres erschöpfendes Thema! :-)))
Ich meine schon, dass das System ein derartiges ist, welches tendenziell den Mediziner verdirbt, bis hin zu div. materialistischen Dogmen, die im Studium wie die Muttermilch aufgenommen werden. Da angefangen endet es bei Marktlobbyismus der Pharmaindustrie und ähnlichen Einkünften im Graubereich.
Pauschal hab ich niemanden verurteilt, das lies doch mal genau! Denn es gibt Wege und Möglichkeiten sich genau gegen den Strom zu stellen bzw. sich nicht davon "einfärben" zu lassen. Und solche Menschen respektier ich sehr! Wenn sich einzelne Mediziner hier, die sich durchaus innerlich versuchen auf Distanz zu halten von "jenem Strom", von mir "pauschal mitverurteilt" fühlen, so tut mir dieses Missverständnis leid.
Ich schau mir den einzelnen Arzt und sein Denken schon sehr genau an, wenn ich mit ihm zu tun hab.
Nur - wenn ich immer wieder mitbekomme, mit welchem Hochmut von schulmedizinischer Seite diese sich selber als Ultima-Ratio in Therapiefragen hinstellt und - klar, da geht es ja auch um Marktanteile, weshalb ja z.B. nun auch Naturheilmittel nicht mehr kassenerstattungsfähig sind - andere pauschal diffamiert, so bitte ich dich doch um etwas Vorsicht beim Beurteilen meines Stils.
lg Rewo
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Judith Handy 30/08/2013 10:11
Einfach wunderbar, da bekomme ich eine Gänsehaut. Deine Bildsprache berührt mich sehr. LG JudithPeter Kryzun 16/05/2013 22:32
Unglaublich starkes Bild.Danke
obskur 22/02/2009 13:42
favVolker aus Wuppertal 22/02/2009 13:39
Eine sehr gute Aufnahme, welche sehr viel Gefühl 'rüberbringt. Auch eine gute, interessannte Diskussion unter dem Foto.Dieses schon etwas betagte Foto hat es wirklich verdient, heute auf der Startseite der fotocommunity zu stehen.
Danke und Gruß Volker
Markus Bibelriether 22/02/2009 13:10
Gute Arbeit!Markus
M. |{ 04/04/2007 21:44
eins deiner besten !!!Blitz Gordon 06/11/2006 16:37
Es wurde ja schon viel zum Bild geschrieben. Mir gefällt es auch sehr gut. Was für eine ergreifende Situation und dazu wie immer auch technisch perfekt festgehalten.Kaveh H. Steppenwolf 09/07/2005 11:31
ich hab fast geweint,nachdem ich das foto gesehen hab....mehr gefuehle kann man nicht mehr in ein bild reinsteckenps1: mein vater ist auch ein Kinderarzt. Ich kenne das!
ps2: und das Kind sollte jetzt in meinem Alter sein. 1986? ein 3-4 jaehriges ?
Slawa Riegel 12/05/2005 22:04
Ein russischer Arzt hält sich vor Augen, weswegen er diesen Beruf gewählt hat und nicht in der Produktion in einem Fachwerk schafft, wo er damals und jetzt in Russland mehr verdient hätte! Danke!Kerstin Ehmke-Putsch 19/01/2005 17:37
Ich muß mich tatsächlich bei einigen hier nochmal, für mein eingangs ebenfalls pauschalierendes Urteil, entschuldigen.Ich habe meinen "Dr. Berenthal" gefunden. Erschreckt bin ich jedoch jedes mal wieder, dass mir vor Rührung (auch wie nett das Personal heute mit den Behinderten und der alten Dame umging) immer so ein Kloss im Hals wächst, dass ich fast heule.
Dabei sollte das doch eigentlich "selbstverständlich" sein.
Und gerade das bewegt mich auch an diesem Bild. Das es uns IN DIESEM MASSE bewegt.
Photo E.K.Richter 19/01/2005 12:00
Es ist alles schon geschrieben, doch ich möchte Dir mitteilen, das mich dieses Foto sehr bewegt.Gruß Erhard K.
Henning Lorch 16/01/2005 14:00
Das Bild ist eines der schönsten, die ich jemals in der fotocommunity gesehen habe.Leider ist im Rechner viel verloren gegangen - das Bild hat wohl zuwenig Graustufen gehabt, oder musste extrem im Kontrast bearbeitet werden... das die technische Anmerkung. Aber das Motiv und der Ausdruck sind so gut, dass mir die Technik hier völlig egal wird.
Vladimir, Du hast einen der wirklich anrührenden Momente des Lebens, wo selten eine Kamera dabei ist, vollwertig eingefangen.
LG, Henning
Re Wo 16/01/2005 1:13
@Sigrid: Nenn mir mal ein VORurteil,dass ich hier gebracht hätte!
Wenn meine obige Aussage, dass es von einem
Schulmediziner nicht ernst gemeint sein kann,
dass die INNERE GESINNUNG eines Arztes als
WIRKSAM für die Therapie angesehen wird,
so nenne mir mal die schulmedizinische
Vorstellung, die dafür ein schlüssiges MODELL hergibt!
Dass jemand diesen Materialismus aber
überwindet oder nicht annimmt, ist jedem freigestellt,
aber ob das echt oder nur sentimental ist, ist dann
immer noch ne Frage.
Pauschal wird jeder Heilpraktiker von Schulmedizinern
- so meine Erfahrung - verurteilt, es sei denn,
er kann Wunderheilungen nachweisen und ist
sonst ein lustiger Kauz, .... vor allem einer,
der nicht "ein Stück Kuchen vom Patientenmarkt"
wegnimmt! Die da übliche Überheblichkeit ist
so was von ......
Innerhalb der Ärzteschaft wird der ideologische
Zusammenschluß im Stil einer Handwerkszunft
erhalten, denn wehe jemand äußert sich als
außerhalb des materialistischen Menschenbildes
stehend: Er wird belächelt, nicht mehr zu Kongessen
eingeladen oder höchstens "zur Erheiterung",...
DER ist einfach dann draußen.
Die Ärzte dürfen sich durchaus - wie z.B. Lehrer auch -
fragen, warum sie nicht mehr "per se" Respektspersonen sind!
lg Rewo
Kerstin Ehmke-Putsch 15/01/2005 13:00
@Sirgid: Für jemanden, der beide Seiten gut kennt, aber gewiss auch nicht unfehlbar ist. Falls das noch hierher gehört.Re Wo 15/01/2005 12:16
@Peter Teuschel:Dass ich sehr scharf und markant in meiner Wortwahl
bin, die also schon div. Urteil enthalten, die ich gar
nicht mehr entwickele, ist mir klar. Ansonsten würde DAS Thema hier ausufern.
Ich erzähl (jetzt nur andeutungsweise) von meinem Schwiegervater, der mit ganz hohem Bluthochdruck und div. anderen Problemen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, 14 TAGE da untersucht wurde und mir der Arzt schließlich sagte, dass er "ja schon sehr alt sei" (also für ihn "abgehakt"). Der Arzt hatte keine Diagnose, keinen Therapieansatz, gab die dicksten Anti-Blutdruck-Mittel und nichts besserte sich. Ich hatte mit dem Krankenhaus-Arzt gesprochen und seine bornierte Dämlichkeit ist mir heute noch ein bleibender Eindruck. Die Hausärztin des alten Mannes im Ort war leider Frau des Krankenhausarztes. Die gab dem alten Mann, der sich auf eigenen Wunsch entlassen lies, Psychopharmaka, dass er - der täglich seinen Goethe und andere Klassiker zu lesen pflegte - nicht mal mehr den Wochentag wußte, Bewußtseinsstörungen hatte uam..
Ich siedelte dann kurzfristig um (wohnte 400 km weg), und brachte den Mann schließlich zu einem Heilpraktiker, der mit einem komplizierten System von Wala-Globuli den - immer noch genauso hohen, durchaus lebensgefährlichen - Blutdruck innerhalb von 7 Tagen auf völliges Normalmaß herunterbrachte, der innerhalb kürzsester Zeit die übrigen Symptome völlig wegbrachte, dass der Mann, für den der Krankenhausarzt keine Diagnose/Therapie/Hoffnung hatte, noch mehrere Jahre sehr glücklich und beschwerdefrei leben konnte. Aber dieser Heilpraktiker zählte auch nicht insgeheim die Taler, wenn er den Patienten sah. Von dem Vater jenes Krankenhausarztes (hat inzwischen die Praxis seines Vaters übernommen) sind mir allerdings die Rezepthandeleien mit dem örtlichen Apotheker und vielerlei andere Schmuh-Geschäfte aus erster Hand bezeugt (von der ehemaliger Freundin des Krankenhausarztes, die auch noch in der Apotheke arbeitete!). Soviel dazu, wie eben Mediziner durch Geldgier blind und (be-)handlungsunfähig werden.
Was du zu Psychopharmaka schreibst ist schon ok, WENN die denn so eingesetzt würden. Das Verabreichen von Psychopharmaka ist aber oft die einzige Theapie und oft auch nicht die notwendig zwingende (wenn auch weniger "aufwendig"). Kenne sehr genau einen Fall, wo mittels Naturheilmitteln eine massive Depression (Siuzid-Gefahr!) gänzlich ausgeheilt wurde.
Soll ich jetzt noch mit der "Schwamm-drüber"-Vergabe von Antibiotika anfangen, die in vielen Fällen vermeidbar sind? Welch eine intelligente Medizin, welch heilerisches Engagement!
Die Ritalin-Diskussion, Psychopharmaka für Kinder (!) wäre ja dann noch ein weiteres erschöpfendes Thema! :-)))
Ich meine schon, dass das System ein derartiges ist, welches tendenziell den Mediziner verdirbt, bis hin zu div. materialistischen Dogmen, die im Studium wie die Muttermilch aufgenommen werden. Da angefangen endet es bei Marktlobbyismus der Pharmaindustrie und ähnlichen Einkünften im Graubereich.
Pauschal hab ich niemanden verurteilt, das lies doch mal genau! Denn es gibt Wege und Möglichkeiten sich genau gegen den Strom zu stellen bzw. sich nicht davon "einfärben" zu lassen. Und solche Menschen respektier ich sehr! Wenn sich einzelne Mediziner hier, die sich durchaus innerlich versuchen auf Distanz zu halten von "jenem Strom", von mir "pauschal mitverurteilt" fühlen, so tut mir dieses Missverständnis leid.
Ich schau mir den einzelnen Arzt und sein Denken schon sehr genau an, wenn ich mit ihm zu tun hab.
Nur - wenn ich immer wieder mitbekomme, mit welchem Hochmut von schulmedizinischer Seite diese sich selber als Ultima-Ratio in Therapiefragen hinstellt und - klar, da geht es ja auch um Marktanteile, weshalb ja z.B. nun auch Naturheilmittel nicht mehr kassenerstattungsfähig sind - andere pauschal diffamiert, so bitte ich dich doch um etwas Vorsicht beim Beurteilen meines Stils.
lg Rewo