Der Eingang
in den Wald ist nicht allen gestattet.
Man sollte sich an Verbotsschilder
auch halten, auch die Fußgänger
brauchen hie und da Ruhe. Und ein
ruhiges Wochenende wünsche ich
allen Mitgliedern der FC.
Aufgenommen am 4. April 2019.
enner aus de palz 09/04/2019 8:35
Pferde kann man noch ertragen, am schlimmsten sind die „Mountainbikefahrer“, die meinen ihnen würde der Wald alleine gehören, sie ignorieren solche Schilder sehr oft.LG Rainer
Velten Feurich 09/04/2019 4:16
Natürlich ist das zuweilen notwendig und ich würde da noch differenzieren. Reiter würden mich niemals stören nur angenehme Erinnerungen an die eigenen Zeiten als sehr mittel,mäßiger aber begeisterter Reiter wecken... Aus der Sicht des Schutzes der Natur an bestimmten sensiblen Stellen ist aber auch hier der Verzicht nötig..Eine gute Idee das zu zeigen und das Thema bildlich an zu sprechen!, noch dazu mit einem so schönen Frühlingsblick ! Herzliche Grüße Velten
† gre. 08/04/2019 19:37
Ich gebe dir vollkommen recht, auch ich bin lieber auf reinen Fußgängerwegen unterwegs.LG gre.
Gabriele Gressog 08/04/2019 13:22
Ganz genauMan sollte die Natur achten, denn sie gibt uns sehr viel
Gruß Gabi
Karl-Heinz Klein 08/04/2019 12:01
wenn ich das richtig sehe, nur für Fußgänger, solange sie nichts abreißen...die Blümchen stehen lassen und die Natur nicht schädigen...ein feines einlandendes Frühlingsbild..primaliebe Grüße
Karl-Heinz
Ursula Rieser 08/04/2019 9:21
Hoffentlich war dein Wochenende ruhig?Das Schild leuchtet in der schönen Frühlngslandschaft.
VG Ursula
Eberhard Kuch 07/04/2019 18:41
Mit deinem Hund an der Leine, wird der Förster oder Jagdpächter auch nichts einzuwenden haben. Schön blühen die Schlehen am Waldrand und die Büsche zeigen ihre frisch ausgetriebene Blätter.Gruss Eberhard
aeschlih 06/04/2019 17:51
Der mit Blüten umrandete Eingang macht ihn märchenhaft...LG Hilde
ralf mann 06/04/2019 13:21
Ich glaube, die Schilder sind heute nicht mehr wegzudenken.Werden doch sonst die Waldwege zu Reit- oder Mountainbiketrassen.
Ein ungestörtes Wochenendwandern. Gruß Ralf