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der Fotograf sucht nach den Sternen

der Fotograf sucht nach den Sternen

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gnibbel


Premium (Pro), St.Ingbert

der Fotograf sucht nach den Sternen

Nachdem mich die Grippe nun seit über 2 Wochen dahin gerafft hatte bin ich gestern ins Kloster um die Götter und Sterne nach Heilung anzubeten.
Es hat gewirkt! Leider!
Heute konnte ich sogar wieder arbeiten gehen.
Vielleicht hat auch der Angstschweiß das Fieber aus dem Körper getrieben als ich nach 24:00 den langen Weg durch den sehr dunklen Wald nach Hause laufen musste. Man sollte immer seine Batterien aufgeladen haben.
Egal, die Grippe ist weg.
Die Belichtung war hier extrem schwierig.
Hinten Rechts stand eine große orangene Lampe mit ca. 5 Millionen Lumen Leuchtkraft und 12 KM Reichweite. Sogar die Bäume und der Himmel wurden noch hell erleuchtet.
Ich habe versucht, das Beste daraus zu machen.
War aber vom Standort und Perspektive sehr eingeschränkt.

Commenti 3

  • Blula 22/09/2020 16:41

    Na, Bernd, ich muss schon sagen, das ist auch eine Art, die Grippe zu bekämpfen. Da muss man erstmal drauf kommen. Aber es ist Dir gelungen so wie auch dieses Foto. Den blauen Lichtstrahl finde ich allerdings auch etwas zu kräftig. Aber es dürfte sicher auch etwas schwierig sein, nur das Blau etwas zu reduzieren.
    Ja, oft hilft auch schon Ablenkung bei der Genesung ;-)) Prima !
    LG Ursula
  • Landschaftsfotografie-Pfalz.de 22/09/2020 8:15

    Hallo Bernd, schon in der Bildvorschau macht sich der sehr helle Scheinwerfer bemerkbar. Für solche Fälle habe ich immer ne Steinschleuder im Marschgepäck ;-)
    Ich habe schon öfter Nachtaufnahmen aus dieser Klosterruine gesehen, das scheint eine interessante Location zu sein.
    Die Aufnahme an sich finde ich gelungen. Man kann den Sternenhimmel gut erkennen, auch die Tiefen haben genug Zeichnung. Den von dir erzeugten Lichtstrahl finde ich zu blau geraten (ist aber Geschmacksache) und du strahlst den Andromedenebel an! In 2,2 Millionen Jahren werden sie sich dort wundern, woher das Licht kommt :-)
    Lg Jochen
  • BeSd 21/09/2020 21:56

    Ein echt gutes Werk !
    Gruß
    Bernd