~der gabelschwanz~
und woher er seinen Namen hat....
Die Raupe hat sich von grün nach braun verfärbt, frisst nichts mehr und sucht sich einen Platz zum Kokonbau. Dabei werden Ast- oder Rindenstücke zernagt und mit in den Kokon eingearbeitet, so dass dieser eine erstaunliche Festigkeit erreicht. Vor dem Schlupf wird dieser Kokon durch Abgabe einer speziellen Flüssigkeit des Falters wieder aufgeweicht.
Noch grün und hungrig:
~großer Gabelschwanz 2~
Josef Reichvilser
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Informazioni
| Sezione | Spezial: Collagen aus mind. 9 Bildern |
| Cartelle | Raupen |
| Visto da | 717 |
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Renate Wagner 29/06/2009 14:17
die veränderung ist schon deutlich.... eine richtige lehrstunde ist das bei dir zum thema! von diesem tier hatte ich noch nie gehört, darum sind deine ausführungen um so interessanter... ;-)und fotografisch nur gut, jede der vielen aufnahmen und zusammenstellungen. ich bleibe weiterhin interessiert!
lg, renate