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Der Gletscherhahnenfuß ist eine der größten Raritäten im Hochgebirge...

Der Gletscherhahnenfuß ist eine der größten Raritäten im Hochgebirge...

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Velten Feurich


Premium (World), Dohna

Der Gletscherhahnenfuß ist eine der größten Raritäten im Hochgebirge...

...und ich habe es dank guter Freunde schon frühzeitig gewusst und ihn lieben und schätzen gelernt.
Gute Exemplare zu finden war für mich sicher genau so viel wert, wie für die Profis eine große Bergbesteigung.
Ranunculus glacialis besiedelt Schuttfelder, Geröll und Spalten in den Bereichen von 2300-3200 Metern und steigt selten bis über 4000 m auf. Dabei steht er auf Urgestein kalkarm ist sehr selten und ich habe ihn am 07.08. 2010 aufgenommen.
Den genauen Ort im Bereich Zermatt kann ich ich nicht mehr sagen. Vermutlich oberhalb vom Gornergrat.
Neubearbeitet im Format 16x9 am 19.02. 2021
Nach dem Doppelklick sind die feinen Härchen gut sichtbar!

Commenti 20

  • Kilian Brügger 27/02/2021 8:49

    Immer wieder faszinierend diese Überlebenskünstler.
    Schönes Wochenende wünsche ich dir.
    Kilian
  • norma ateca 26/02/2021 5:55

    Wunderschön  niemlas gesehen  vorher  LGNorma
  • bennoh 24/02/2021 10:15

    Den Gletscherhahnenfuß haben wir auch schon einmal
    gesehen, das war aber vor der Fotozeit, ich glaube das
    war in Osttirol. Es muss so in etwa 3000 m Höhe gewesen sein.
    Viele liebe Grüße vom Karl
  • Roger Andres 23/02/2021 20:09

    Sehr schön Bravo Gruss Roger
  • Irene und Nadine 23/02/2021 19:41

    Eine wunderschöne Aufnahme!
    LG Irene und Nadine
  • Antje-B. P. 23/02/2021 19:26

    Oh ja, dieses Blümchen ist sehr hübsch und du hast es hervorragend fotografiert.
    Schon beeindruckend, wie sich die Pflanzen durch die Steine hindurch zwängen.
    Ein Motiv, ganz nach meinem Geschmack, ich mag doch Blumen so gern.
    lg Antje
  • Lemberger 23/02/2021 19:12

    eine rarität in den alpen. man freut sich wenn man ihn entdeckt.
    ich mag ihn auch. schöne aufnahme.
    lg mh
  • Wolfgang Föst 23/02/2021 18:42

    schön wenn man so in erinnerungen krmen kann und dann solche schönen aufnahmen uns präsentieren kann. klasse
    vg wolfgang
  • Joachim Kretschmer 23/02/2021 16:10

    . . ein prima Fund und eine schöne Aufnahme. Ich habe diese Blüten bestimmt auch schon gesehen . . . damals habe ich aber den Namen nicht gewusst, man lernt nie aus.
    Viele Grüße sendet Joachim.
  • Werner Bartsch 23/02/2021 15:40

    Wunderbar zeigst du die Pflanze !
    Gruß
  • Vitória Castelo Santos 23/02/2021 13:39

    Die Aufnahme ist top !
    LG Vitoria
  • Eberhard Kuch 23/02/2021 9:53

    Sehr schöne Aufnahme von dem Gletscherhahnenfuß, habe ihn schon lange nicht mehr gesehen, entweder die falsche Jahreszeit, oder nicht hoch genug oben gewesen, es wird langsam Zeit, daß wir es nachholen.
    Gruss Eberhard
  • Frank ZimmermannBB 23/02/2021 9:28

    Ein fantastisches Foto, Velten. Aber was wirklich nicht zutrifft ist, Ranunculus glacialis sei eine große Rarität in den Gebirgen. Auf Urgestein ist er in größeren Höhen nahezu überall und recht häufig zu finden, allerdings i.d.R. eben erst ab ca. 2800 m (Zentral- und West-Alpen), in den slowakischen Karpaten schon ab 2300 m, in Skandinavien ("Isranunkel") im Norden auch unter 500 m (z.B. Lofoten fast auf Meeresniveau ebenso wie an der Ostküste Grönlands und im nördlichen Island. Und es gibt ihn auch im Riesengebirge ab ca. 1200 m. Er hat es auch in die Kalkgebirge geschafft, wo er z.B. im Allgäu schon bei 1700 m vereinzelt und dort tatsächlich sehr selten auf oberflächig versauerten Standorten über Kalk vorkommt. Und es ist die am höchsten aufsteigende Blütenpflanze der (europäischen) Gebirge (am Mt. Blanc bis weit über 4.000 m). Die höchsten Orte lagen b bisher am Finsteraarhorn/Berner Alpen, aber dieser Rekord ist meines Wissen in den dir bestens bekannten Walliser Bergen nach oben gerückt im Zuge der Klimaveränderungen.Beste GrüßeFrank
    http://linnaeus.nrm.se/flora/di/ranuncula/ranun/ranuglav.jpg
    • Frank ZimmermannBB 24/02/2021 7:19

      Lieber Velten,
      das wunderschöne kleine Büchlein von Elias Landolt steht natürlich bei mir auch im Bücherregal. Natürlich stimmt es dass R. glacialis nicht häufig ist, liegt ja auch an seinem hochgelegenen Lebensraum. Aber "nicht häufig" heißt natürlich nicht "sehr selten"!
      Beste Grüße
      Frank
    • Velten Feurich 25/02/2021 2:39

      Ich werde solche sprachlichen Dinge nächstens besser bedenken. HG Velten
    • Frank ZimmermannBB 01/03/2021 9:12

      Hallo mein Lieber,
      ich will dich ja keinesfalls belehren, muss aber noch auf deine Zeilen zu R. glacialis beim Bild aus der Höhle antworten. Der Konrad Lauber schreibt in der Flora Helvetica lediglich, dass die Kelchblätter "sehr selten kahl" sind, davon dass die Art in der Schweiz sehr selten ist, steht dort nichts! So zumindest in der Ausgabe 1996, danach gab es ja vor einigen Jahren (2012) eine neue, völlig überarbeitete. Welche hast du? Vielleicht stimmt das ja mittlerweile für die Schweiz, wenn das in der neuen Ausgabe so stehen sollte und ich bin dann nicht auf dem neusten Stand (zumindest für die Schweiz).
      Und ich denke auch nicht, dass meine Erkenntnisse zur Art aus verschiedensten Teilen Europas eine neuere Entwicklung widerspiegeln. Sie beginnen vor 40 Jahren in der Hohen Tatra!
      Beste Grüße
      Frank
    • Velten Feurich 01/03/2021 13:12

      Du hast recht es wird sich auf die Kelchblätter beziehen und nicht das Vorkommen HG Velten
  • rainerax 23/02/2021 9:10

    Sehr schön dargestelt.Gruß Rainer
  • † smokeybaer 23/02/2021 8:14

    Klasse den Fund präsentiert gr Smokey

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Fotocamera Canon EOS 50D
Obiettivo Tamron AF 18-270mm f/3.5-6.3 Di II VC LD Aspherical [IF] Macro
Diaframma 32
Tempo di esposizione 1/50
Distanza focale 130.0 mm
ISO 400

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