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Der Graureiher (Ardea cinerea).....

Der Graureiher (Ardea cinerea).....

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Manfred Altgott


Premium (World), Berlin

Der Graureiher (Ardea cinerea).....

....., immer Haltung bewahren und wenn es noch so warm ist.... !

Im Naturschutzgebiet Karower Teiche, im Norden von Berlin

Aufnahmedaten
Kamera : Nikon D 5000 Manuel
Objektiv : AF-S VR- NIKKOR 70-300mm f/1:4.5-5.6G IF-ED
mit 1,4 Konverter

Blende : f/9,5
Zeit : 1/500 Sek
Brennweite : 300 (420) mm
ISO : 450
Freihand

Brutverhalten
Graureiher erreichen ihre Geschlechtsreife in der Regel erst im zweiten Lebensjahr. Sie sind monogam, nur sehr selten ist Bigamie beziehungsweise Polygynie zu beobachten.
Das Nest ist ein großer, nicht sehr stabiler Bau aus Reisig in Baumwipfeln. In Mitteleuropa werden die Nester gewöhnlich hoch auf Laub- oder Nadelbäumen errichtet. Nistplätze im Schilf sind dagegen sehr selten. Beide Elternvögel sind am Nestbau beteiligt. Meist trägt das Männchen das Nistmaterial ein. Alte Nester werden sehr häufig wiederbesetzt. Die unvollendet wirkende Bauweise des Nestes wird darauf zurückgeführt, dass der Reiher vor noch nicht allzu langer Zeit nur am Boden brütete. Als Beleg dafür wird angeführt, dass man beispielsweise in Holland Reiherkolonien in großen Schilfbeständen findet.
Das Gelege besteht aus vier bis fünf Eiern, der Legeabstand beträgt in der Regel zwei Tage. Die Eier sind stumpfoval, hell blaugrün und ohne Glanz. Die Brutdauer beträgt zwischen 25 und 26 Tagen. Die Jungvögel schlüpfen asynchron. An der Fütterung der Nestlinge sind beide Eltern beteiligt. Bis zum 14. Lebenstag werden die Nestlinge gehudert, erst ab dem 20. Tag werden die Jungvögel alleine gelassen. Mit etwa 30 Tagen sind sie in der Lage, auf dem Brutbaum auf andere Äste zu klettern, und mit etwa 50 Tagen sind sie flugfähig. Sie kehren jedoch meist noch zehn bis zwanzig Tage zum Nest zurück.

(Quelle Wikipedia)

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