... der lange Weg durch die stillen Jahre...
... die Karawane ins Niemandsland...
die Träume, die ich auf diesem Weg begrabe...
hängen wie trübe Schleier über'm Horizont...
https://www.youtube.com/watch?v=EWYAmNvmFa4&list=RDEWYAmNvmFa4
Iris Herzog 23/12/2017 18:17
Wunderbar, es mit Bild und Text so stark auszudrücken.Da sprichst Du auch mir aus der Seele.
Und doch geht die Hoffnung, dass da irgendwo Licht sein wird, nie ganz verloren ...
LG Iris
Saitenharmonie 21/12/2017 6:55
Beeindruckend wie hier alles auf einen schwarzen Punkt zuläuft und sich im dunklen Nichts auflöst....das wirkt sehr geheimnisvoll...LG JohannesHeinrich Bross 19/12/2017 23:29
Ohja Träume hab ich auch schon begraben,jetzt zählt aber nur noch das jetzt, und immer nach vorne gucken nicht mehr zurück.Dein Bild gefällt mir obwohl ich eigentlich Dunkelheit hasse,es hat den Anschein dahinter ist viel Licht.LG Heiner
homwico 19/12/2017 22:34
Immerhin ohne Stolpersteine.......LG
homwico
Depy 19/12/2017 21:06
klasse gezeigt !!!LG
H Reinecke 19/12/2017 18:40
dein bild - visuelle gedanken ..vg herbert
Wolf. 19/12/2017 17:17
die karawane ins niemandsland....das klingt schön und traurig zugleich.
ich mag deine poesie der versteckten resignation....
und deine musiklinks mag ich meistens auch
sei lieb gegrüßt
wolf
BluesTime 19/12/2017 15:41
klasse mit dem linklg
pefö 19/12/2017 14:05
Hier gefällt mir die Bea besonders gut. Ein sehr stilles aber intensives Bild.LG Peter
Michael T. Kleine 19/12/2017 13:45
Diese heimliche Unheimlichkeit kommt gut rüber. Schön ausgedrückt in diesem Foto finde ich.LG, Michael
Wolfgang P94 19/12/2017 13:45
Das Foto, der Text, dass kann ich sehr intensiv nachvollziehen. Im empfinde das ähnlich, mache auch solche Erfahrungen. Viele, viele Träume sind auf dem Weg geblieben, sind brutalst durch die Realität, durch anderen Menschen, durch schiere Unmöglichkeit zertrümmert worden. Aber nicht alles habe ich begraben, da gibt es immer noch Sehnsüchte, andere Träume, Hoffnungen, Gedankenspiele, innere Bilder...trotz allem schlimmen, trotz all dem aufgegebenen. Immer sind wir ja auch Wanderer auf dem Weg nach Irgendwo oder zu uns selbst, von uns weg, zu jemandem hin, jemanden lassend.Und all die begrabenen, implantierten, Träume haben auch etwas gutes: man hat ihr begraben überlebt, überstanden, macht weiter, hat eigene Kraft kennengelernt, hat vielleicht intensiver erfahren, erkannt was man wirklich will. Und wer weiß, dass Ein oder Andere mag man davon erreichen, erleben, erfühlen, erfüllen können.
Den tiefen Schleier über'm Horizont...ja den kenne ich, ist steter Begleiter, aber wegen ihm sind die hellen, sonnigen Momente desto stärker, ist die Freude, die Tiefe des Augenblicks, das innige Erleben noch viel bereichernder.
Ein passendes Bild zum Text.
LG
Wolfgang
jbd68 19/12/2017 12:51
diese Straße mit der Musik stundenlang fahren und Gedanken nachhängen... VG Björn