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Der Nebel zieht ins Land

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Helmut J. Laufenböck

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Rolf Paul Fütterer 07/11/2016 0:10
Der Nebel zieht ins Land
von Rolf Fütterer

Der Nebel zieht ins herbstliche Land
mit seinem trüben, grauen Band
hüllt sanft die Landschaft ein,
er reicht der Fantasie die Hand,
er schickt dich in das Märchenland,
er macht den Ausblick klein.

Das Hier und Jetzt verlangt von dir,
nimm deine Sinne, nutze sie hier,
sie sind dafür dir gegeben,
vertrau auf dich und was in dir
Gehör wird zum Wegweiser hier
Verweilen schützt jetzt dein Leben.

Löst sich der Nebel wieder auf,
wie so manches in des Lebens Lauf,
sich neue Sicht dir zeiget,
fällt auf den Ort, der Sonne Licht hinauf
erhebst du den Blick, richtest dich auf,
dein Geist sich dann dankbar verneiget.
_________________________________
Hallo lieber Helmut,
wie du sehen kannst, hat mich dein herbstliches
Nebelbild berührt und zum Schreiben dieser
Verse animiert. Ich hoffe, dass die Worte deinem
Bild und deinem Empfinden zum Zeitpunkt der Aufnahme
nahe kommen. So danke ich dir für die geschenkte
Inspiration und wünsche dir einen guten Start in die neue
Woche.
In ca. 24 Stunden findest du dieses Gedicht, neben weiteren
von mir geschriebenen Gedichten und Geschichten auch auf
meiner WebStories-Seite. Du bist herzlich zu einem Besuch
eingeladen, bitte einfach den folgenden Link in deinen Browser
kopieren:
http://webstories.eu/autoren/portrait.php?p_id=478

Dankende Grüße von Rolf
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ayla77 06/11/2016 21:04
Da hatte ich ja mal Glück, gerade jetzt bei den neuesten Fotos reinzuschauen! Tolle Stimmung! Lg, Bettina
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