Der Panther
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
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25
Informazioni
| Sezione | Menschen: Kommunikation; Grafik; Szenen; |
| Visto da | 700 |
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Marina Luise 16/11/2013 10:29
"... und hinter 1000 Stäben keine Welt"!super!
RA Photographie 05/11/2013 16:24
Sehr gutes Bild....LG Roland
Michael Karlinsky 05/11/2013 10:38
Das Mädchen schaut, als würde sie wie auch die Schaufensterpuppen eine Maske tragen. Den Schnitt rechts hätte ich auch nicht gemacht, aber das war ja Absicht. In gewisser Weise entsteht dadurch auch eine Symmetrie, da links der Ärmel auch leicht abgeschnitten ist.Grüße,
Michael
Sybil.J 04/11/2013 20:38
An das Gedicht musste ich auch sofort denken. Sehr passend.LG sja6 :-)
frank surf 04/11/2013 20:10
Das Bild gefällt mir sehr!Gruß Frank
Artur Feller 04/11/2013 19:18
Die junge Dame übernimmt hier den Part des Panthers und den Schnitt habe ich wissentlich so gewählt, wobei die Position hinter dem Schild nicht korrigierbar gewesen wäre.Ein Street eben.
Danke Euch allen für die Kritik.
Grüße
Artur
R A G N A R 04/11/2013 18:52
Sau starkes Street!!!Gut gesehen und perfekt eingefangen =)
lg
Images of life 04/11/2013 8:44
gefangen in vorgegebenen Welten +Drea - H 03/11/2013 21:32
Anonymität, ganz groß geschrieben.Starke Aufnahme, eine Umsetzung der anderen Art - supergut.
LG Andrea
Bernadette O. 03/11/2013 20:09
Mir ist, als habe das Mädchen den Blick der Panther übernommen, oder den Blick der im Rilke-Gedicht beschrieben wird - so wie es in die tiefe Leere schaut ....Ein sehr intensives, starkes Bild! LG Bernadette
R. Kretschmer 03/11/2013 19:42
Sehr interessantes Motiv. Starke Wirkung. Mir gefällt es.LG René
Lilelu 03/11/2013 16:31
Stadt-dschungel! stark!Herr Droso 03/11/2013 14:32
@ Fotomama - Was Dich am Mädchen stört ist für mich der Hit bei dem Bild. Sie ist an den Rand gedrängt, angeschnitten. Hat keinen Platz bekommen, wie die Tiger, sondern steht vor der Deko und dem Schild. Sie blickt nicht aus dem Bild heraus, sondern am Betrachter vorbei. Alles Dinge die ihre Abseitsstellung deutlich machen. Sie hat keinen Platz in der Welt des Mammons.Einen schönen Tag wünscht Herr Droso
Anette Z. 03/11/2013 14:19
Das Bild und der Titel haben bei mir erst mal für Verwirrung gesorgt. Mein erster Blick gnig zu den Tiegermasken und ich dachte "Ups, unscharf!". Da sollten wenigstens die Gitterstäbe scharf sein, so dass der Eindruck von Raubkatzen hinter Gittern entsteht.Das Mädchen hast du ja auch sehr am Rand, das musste ich erst mal finden.
Als ich es dann gefunden hatte, fand ich die Idee an sich gut. Die Schaufenster der Stadt sind ja wirklich sowas wie die Panther im Großstadtdjungel. Immer auf der Jagd nach dem Kunden... Der abwesende Blick des Mädchens passt da natürlich schon dazu: Meist bemerken wir die Lockmittel gar nicht mehr. Noch schlimmer ist, wenn die Werbung direkt in unser Unterbewusstsein geht...
Warum die Kleine am Rand steht? Kommerz soll in den Mittelpunkt ;-)
Zwei Sachen, die mich an dem Kind stören: Das Schild direkt dahinter und der Blick aus dem Bild raus. Sie steht ja schon ziemlich am Rand und so zieht sie meinen Blick direkt aus dem Bild raus.
Gruß, Fotomama
Herr Droso 03/11/2013 14:09
Da muss ich mich fragen, wer da ein oder ausgesperrt sein soll. Sehr eindringliche Darstellung. Und ein wundervoller Schnitt.Einen schönen Tag wünscht Herr Droso