< Der Rabe >
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Und der Rabe weichet nimmer – sitzt noch immer, sitzt noch immer
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Auf der blassen Pallasbüste ob der Thüre hoch und hehr;
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Sitzt mit geisterhaftem Munkeln, seine Feueraugen funkeln
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Gar dämonisch aus dem dunkeln, düstern Schatten um ihn her;
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Und mein Geist wird aus dem Schatten, den er breitet um mich her,
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Sich erheben – nimmermehr!
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Kleiner Auszug aus einem Gedicht von Edgar Allan Poe.
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evle 30/10/2014 19:44
Eine ganz tolle Darstellung. Der Text dazu ist sehr passend gewählt.LG Evle
Claudia S 65 24/10/2014 17:58
Wirkt super in dieser BEA.Mystisch, stimmungsvoll und doch unheimlich .....
LG
Claudia
Barbara Sch. 23/10/2014 15:34
Bild und Wort ergänzen sich perfekt - es gruselt mich:-)Format und Bea verfehlen ihre Wirkung nicht...
Liebe Grüße Barbara
Katja Calendula 23/10/2014 11:22
...wenn man den Ort bedenkt................................LG KatjaSonnja S. 23/10/2014 11:17
interessant wie vielfältig man diesen Ort präsentieren kanndu wählst hier die düstere Variante
umnebelt vom Todesgeist...
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lg sonnja
andrea aplowski 23/10/2014 10:06
Toll, das wirkt ein wenig unheimlich. Sehr gut hast du das Format gewählt.lg andrea
Elfie W. 23/10/2014 8:38
eine fantastische Komposition ist das !! Bin sehr beeindruckt!!LG elfie
Heike J 23/10/2014 8:01
es gefällt mir wie du den Ort zeigstHeike
Sirta Saboya 22/10/2014 22:40
Es ist so was von zauberhafter Darstellung, alle Achtung.Sehr leise, Schritt für Schritt kommt derTod, nass und kalt
Sehr sehr gut.
lg
BeatrixB 22/10/2014 21:03
Phantastische Bild/Poesiekombination! Perfekt! LG von BeatrixJ.Kater 22/10/2014 20:57
Stark die Präsentation mit dem Gedicht!Vitória Castelo Santos 22/10/2014 20:56
Tolles und interessantes Motiv. Gefällt mir total gut.LG Vitoria