Der Weg zum Nordlicht und einer langjährigen Wunschfotografie / 1

Der Weg zum Nordlicht und einer langjährigen Wunschfotografie / 1

Der Weg zum Nordlicht und einer langjährigen Wunschfotografie / 1

25. September 2003, beim Frühstück spreche ich mit einem Isländer.
Er prognostizierte für die nächste Nacht das unbeschreibliche Naturschauspiel des "Nordlichts" voraus.
Die klimatischen Umstände sind in der Tat optimal, auch in den zurückliegenden Nächten tauchte das Nordlicht bei klarem Himmel auf.

Nach dem Frühstück deckte ich mich via Internet mit den aktuellen Wetterdaten ein.
Die Prognose für die kommende Nacht war tatsächlich vielversprechend,
klarer Himmel und anständige Minustemperaturen.
Auch die angekündigten Windstärken könnten eine technisch saubere Aufnahme garantieren.

Klar war auch, das Nordlicht möchte ich weit weg von der Zivilisation und deren künstlichen Lichtquellen erleben.

So plante ich eine Fahrt mit dem Geländefahrzeug ins Hochland.
Warme Kleider, Lebensmittel, Treibstoffkanister, Schneeschaufel, Abschleppseil, genaue Landkarten, GPS System, Satelliten Nottelefon sowie die Fotoausrüstung und noch so einiges sind eingeladen.
Auch die entsprechende Musik für den CD Spieler ist ausgesucht.

Die Fahrt begann und das Dokumentationsbild, nach ca. vier Fahrstunden aufgenommen, zeigt die leicht verschneite Piste Richtung Hochland.
Der erstellte Zeitplan lag im "grünen Bereich“ , es stellte sich ein beruhigendes Glücksgefühl ein.


Und bei Interesse geht die Geschichte weiter unter