Der Weg zur Hölle...
ist mit guten
Vorsätzen gepflastert...
wer kennt nicht diesen
uralten - deutschen (?) - Spruch?
Der G l a u b e
an Dich selbst,
an mich,
an die Welt,
an den lieben Gott,
an den bösen Teufel,
an diese und jene Welt,
an Diesseits und Jenseits,
an Tod und Leben,
an was auch immer...
dieser G l a u b e
er macht b l i n d
für
das, was i s t...
was Du b i s t...
was ich b i n...
was all das i s t...
Nur der, ach so gefürchtete "Tod"
ist der große und gnadenvolle Befreier
und entgültige Erlöser, der jeden Traum,
jede Illusion einschließlich der Traumgestalt,
auflöst und beendet...und dies mündet in d e m,
das wirklich - in selbstleuchtender Ewigkeit - i s t...
Da ist dann nur noch...
Frieden...Freude...Freiheit...Liebe...
was immer das ist?!
Es ist das Überpersönliche (Nichts)
das potenziell
das Persönliche (Alles) enthält.
So sicher wie ein hervorquellendes Gewässer
letztendlich - wieder - im Meer mündet, ebenso
wird alles - scheinbar - Existierende sich letztlich
wieder mit der allgegenwärtigen...allumfassenden...
alldurchdringenden N i c h t e x i s t e n z vereinen...
G e s e h e n wird h i e r und j e t z t nur D a s.
(geschrieben am 13. Januar 2011)
© Helmut Winkel
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