'DER ZUG WAR PÜNKTLICH' - DIE ERSTE ERZÄHLUNG VON HEINRICH BÖLL Foto % Immagini| world, berlin, bahnhof Foto su fotocommunity
'DER ZUG WAR PÜNKTLICH' - DIE ERSTE ERZÄHLUNG VON HEINRICH BÖLL Foto & Immagine di Hellmut Hubmann ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
'DER ZUG WAR PÜNKTLICH' - DIE ERSTE ERZÄHLUNG VON HEINRICH BÖLL Hellmut Hubmann
Der Schattenwurf ist großartig - das hatte ich neulich auch so beobachtet, aber nicht ganz so intensiv.
Verspätungen habe ich in den 70er und 80er Jahren sowohl bei der Bundesbahn, wie bei der Reichsbahn erlebt - ist keine "Erfindung" neuerer Zeit.
Nur fahren heute erheblich mehr Züge als früher. so sind auch zwangsläufig mehr verspätet.
Es grüßt der Bernd
Der Zug war pünktlich, ursprünglicher Titel: Zwischen Lemberg
( Lwiw ) und Czernowitz.
Die Geschichte beginnt auf dem Bahnhof einer Stadt irgendwo im Ruhrgebiet. Der Soldat Andreas wird von seinem Freund, Paul der Priester ist, zu dem bereits wartenden Fronturlauberzug begleitet der ihn an die Ostfront zurückbringen soll. Das Verhältnis zu seinem Freund Paul ist an diesem Tag nicht sehr gut und Andreas schnauzt Paul mehrere Male an ehe er in den Zug steigt und sich ein Abteil sucht. Endlich eines gefunden, macht er es sich so gut als möglich darin bequem. Es gelingt ihm jedoch nicht so ganz. Er fühlt sich so allein gelassen da alle Soldaten rings um ihn schlafen. Wenig später, der Zug ist bereits abgefahren muss Andreas etwas feststellen. Nämlich, dass er bald sterben wird- an der Ostfront. Es überkommt ihn eine schreckliche Angst. Er ist bestürzt darüber, dass er seine Heimat nie wieder sehen wird. Andreas verspürt einen so starken seelischen Schmerz, dass er am liebsten weinen möchte. Doch er kann es nicht. Er konnte in seinem ganzen Leben nicht weinen.......
Danke für die Erinnerung an meine Heimat, wir sollten heute mehr den je darüber nachdenken welch Elend und Trauer Krieg bedeutet, diejenigen die für den Krieg sind, sollten auch als erste an die Front gehen, alles Liebe und Frieden für dich und den deinen, Lwiw
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Bricla 12/03/2024 14:00
Alle reden vom Wetter, wir ... Auch so ein Spruch. Da bewundere ich doch lieber deine kunstvollen Reflexe.makna 06/03/2024 23:55
S T A R K E I M P R E S S I O N !!!BG makna
Burkhard Jährling 04/03/2024 21:42
Echt stark mit diesem Schattenmuster auf den Wagen.VG Burkhard
BluesTime 03/03/2024 10:43
sieht klasse auslg
Bernd Freimann 02/03/2024 23:55
Der Schattenwurf ist großartig - das hatte ich neulich auch so beobachtet, aber nicht ganz so intensiv.Verspätungen habe ich in den 70er und 80er Jahren sowohl bei der Bundesbahn, wie bei der Reichsbahn erlebt - ist keine "Erfindung" neuerer Zeit.
Nur fahren heute erheblich mehr Züge als früher. so sind auch zwangsläufig mehr verspätet.
Es grüßt der Bernd
JOKIST 02/03/2024 22:44
Ein echtes Fotokunstwerk ist da hier entstanden.Ingrid und Hans
Fotobock 02/03/2024 20:06
Zug-pünktlich? Ja,das war einmal. Lg BarbaraZinni 02/03/2024 19:53
starke Aufnahme.LG Ingrid
BilderWolle 02/03/2024 17:55
...ansonsten müsste der Buchtitel ..."der Zug kam wie immer unpünktlich" heißen :-))hg, Wolfgang
Michael V. 02/03/2024 16:51
starke MachineAhimsa Moksha Samsara 02/03/2024 16:29
Der Zug war pünktlich, ursprünglicher Titel: Zwischen Lemberg( Lwiw ) und Czernowitz.
Die Geschichte beginnt auf dem Bahnhof einer Stadt irgendwo im Ruhrgebiet. Der Soldat Andreas wird von seinem Freund, Paul der Priester ist, zu dem bereits wartenden Fronturlauberzug begleitet der ihn an die Ostfront zurückbringen soll. Das Verhältnis zu seinem Freund Paul ist an diesem Tag nicht sehr gut und Andreas schnauzt Paul mehrere Male an ehe er in den Zug steigt und sich ein Abteil sucht. Endlich eines gefunden, macht er es sich so gut als möglich darin bequem. Es gelingt ihm jedoch nicht so ganz. Er fühlt sich so allein gelassen da alle Soldaten rings um ihn schlafen. Wenig später, der Zug ist bereits abgefahren muss Andreas etwas feststellen. Nämlich, dass er bald sterben wird- an der Ostfront. Es überkommt ihn eine schreckliche Angst. Er ist bestürzt darüber, dass er seine Heimat nie wieder sehen wird. Andreas verspürt einen so starken seelischen Schmerz, dass er am liebsten weinen möchte. Doch er kann es nicht. Er konnte in seinem ganzen Leben nicht weinen.......
Danke für die Erinnerung an meine Heimat, wir sollten heute mehr den je darüber nachdenken welch Elend und Trauer Krieg bedeutet, diejenigen die für den Krieg sind, sollten auch als erste an die Front gehen, alles Liebe und Frieden für dich und den deinen, Lwiw
Werner26506 02/03/2024 15:49
Klasse Spiegelung !VG werner
Blula 02/03/2024 15:28
Ganz stark mit der Telebrennweitenverdichtung dazu !!LG Ursula
Rainer Willenbrock 02/03/2024 14:11
Das Übel werden wir wohl noch einige Zeit ertragen müssen.....sehr dynamisch und gut mit den Spiegelungen.HG-Foto 02/03/2024 14:01
den Bahnmoment gelungen festgehaltenlg Hans Georg