Dezemberlicht
Novemberlicht – Der trostlose Wald
Gefangen hält er mich
Und niemals zu weit da komm ich an
Seine Grenzen.
Er hat mich in seiner Gewalt – der Wald
Er lässt mich nicht gehen –
Und nun wird es kalt, doch ich kann
Ihm nicht wiederstehen.
Verlassen bin ich – und allein im Wald,
im trostlosen Wald, mir wird nie mehr kalt,
denn ich bin dahingeschieden.
Dezemberlicht – eine schwarze Gestalt
Sie fand mich allein unter Tod und Verfall
Denn niemals erreicht’ ich die Grenzen.
Mein Lebenslicht – es war mir nichts wert
Ich ließ es gehen und nun ist es zu spät
Nie wieder mehr werde ich wandeln im Licht.
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