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Nochmal ich :-) Weil ich den Bildbesprechungsteil vom inhaltlichen Teil trennen möchte. Ich komme nämlich mit dem Bildschnitt gar nicht klar und würde in der Bearbeitung einen Vorschlag machen.
Erstens sieht man die Person vor dem Kreuz kaum. Das ganze Bild ist eher unruhig mit viel Detailstruktur. Und die Person hat ähnliche Tonwerte wie das Gestrüpp dahinter. Da würde ich versuchen, ein bisschen dran zu machen, um sie besser herauszubringen. Weil sonst die Andacht im Bild nicht rüberkommt.
Zweitens kippt das Bild für mein Gefühl. Nein, nicht wegen des Hangs ;-) Sondern weil rechts so viel Freiraum ist, der aus dem Bild heraus weist. Mein Blick folgt als erstes der Straße nach rechts. An der Biegung bleibt er an den Holzpfählen hängen, geht geradeaus nach hinten und dann am Horizont lang bis zum Kreuz. Von da aus dann den Weg zurück nach vorne. Also erst gar nicht zu der Person hin. Oder ich wandere um die Biegung der Straße zum Kreuz und von da aus rechts den Hang hoch. Auch an der Person vorbei.
Ich denke, da wäre ein engerer Schnitt besser, der rechts den leeren Bereich weg schneidet und mehr auf den Weg, das Kreuz und die Person konzentriert. Oder alternativ links schneiden und den Beter an den Rand setzen. Dann hast du die „leere, triste Weite“ rechts noch mit drauf.
Und dann den Beter ein bisschen dunkler und das Gestrüpp dahinter ein bisschen heller.
Gruß, Anette
Finde ich von Motiv und Thema her superschön. Gerade in der trostlosen Winterstimmung … Wirkt auf mich wie jemand, der völlig ratlos ist und Orientierung sucht … beim Wegkreuz. In der Hoffnung, da steht jemand hinter. Die eher helle, optimistische Bearbeitung suggeriert mir trotz der Wintertristesse und der Trostlosigkeit, dass er erfolgreich sucht ;-)
Erinnert mich an einen Text, den ich gestern gehört habe:
„Lass mich nicht bitten, vor Gefahr bewahrt zu werden, sondern ihr furchtlos zu begegnen.
Lass mich nicht das Ende der Schmerzen erflehen, sondern das Herz, das sie besiegt.
Lass mich auf dem Kampffeld des Lebens nicht nach Verbündeten suchen, sondern nach meiner eigenen Stärke.
Lass mich nicht in Sorge und Furcht nach Rettung rufen, sondern hoffen, dass ich Geduld habe, bis meine Freiheit errungen ist.
Gewähre mir, dass ich kein Feigling sei, der Deine Gnade nur im Erfolg erkennt; lass mich aber den Halt Deiner Hand fühlen, wenn ich versage.“
Und trifft ziemlich gut das, was ich in der Schule immer wieder erlebe. Von daher für mich ein sehr intensives und sehr wahres Bild. Danke schön :-))
Gruß, Anette
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Anette Z. 10/02/2019 14:47
Nochmal ich :-) Weil ich den Bildbesprechungsteil vom inhaltlichen Teil trennen möchte. Ich komme nämlich mit dem Bildschnitt gar nicht klar und würde in der Bearbeitung einen Vorschlag machen.Erstens sieht man die Person vor dem Kreuz kaum. Das ganze Bild ist eher unruhig mit viel Detailstruktur. Und die Person hat ähnliche Tonwerte wie das Gestrüpp dahinter. Da würde ich versuchen, ein bisschen dran zu machen, um sie besser herauszubringen. Weil sonst die Andacht im Bild nicht rüberkommt.
Zweitens kippt das Bild für mein Gefühl. Nein, nicht wegen des Hangs ;-) Sondern weil rechts so viel Freiraum ist, der aus dem Bild heraus weist. Mein Blick folgt als erstes der Straße nach rechts. An der Biegung bleibt er an den Holzpfählen hängen, geht geradeaus nach hinten und dann am Horizont lang bis zum Kreuz. Von da aus dann den Weg zurück nach vorne. Also erst gar nicht zu der Person hin. Oder ich wandere um die Biegung der Straße zum Kreuz und von da aus rechts den Hang hoch. Auch an der Person vorbei.
Ich denke, da wäre ein engerer Schnitt besser, der rechts den leeren Bereich weg schneidet und mehr auf den Weg, das Kreuz und die Person konzentriert. Oder alternativ links schneiden und den Beter an den Rand setzen. Dann hast du die „leere, triste Weite“ rechts noch mit drauf.
Und dann den Beter ein bisschen dunkler und das Gestrüpp dahinter ein bisschen heller.
Gruß, Anette
Anette Z. 10/02/2019 14:30
Finde ich von Motiv und Thema her superschön. Gerade in der trostlosen Winterstimmung … Wirkt auf mich wie jemand, der völlig ratlos ist und Orientierung sucht … beim Wegkreuz. In der Hoffnung, da steht jemand hinter. Die eher helle, optimistische Bearbeitung suggeriert mir trotz der Wintertristesse und der Trostlosigkeit, dass er erfolgreich sucht ;-)Erinnert mich an einen Text, den ich gestern gehört habe:
„Lass mich nicht bitten, vor Gefahr bewahrt zu werden, sondern ihr furchtlos zu begegnen.
Lass mich nicht das Ende der Schmerzen erflehen, sondern das Herz, das sie besiegt.
Lass mich auf dem Kampffeld des Lebens nicht nach Verbündeten suchen, sondern nach meiner eigenen Stärke.
Lass mich nicht in Sorge und Furcht nach Rettung rufen, sondern hoffen, dass ich Geduld habe, bis meine Freiheit errungen ist.
Gewähre mir, dass ich kein Feigling sei, der Deine Gnade nur im Erfolg erkennt; lass mich aber den Halt Deiner Hand fühlen, wenn ich versage.“
Und trifft ziemlich gut das, was ich in der Schule immer wieder erlebe. Von daher für mich ein sehr intensives und sehr wahres Bild. Danke schön :-))
Gruß, Anette
Mauro Tomassetti 09/02/2019 21:37
Wonderful!noblog 09/02/2019 16:55
starke FotoarbeitLG Norbert
Franz Metzger 09/02/2019 16:55
Sehr schöne Bearbeitung und Stimmung.LG. Franz.
SandrA 09/02/2019 10:44
stark!LG
Sandra
Lichtjagd 09/02/2019 8:58
...schön nostalgischVG Sascha
Dirk Purz 08/02/2019 18:39
Mag ich sehr. Tolle beaJolifanto1960 08/02/2019 17:03
Tolles Bild!Feiner Retro-Look!
Viele Grüße
Jolifanto
Thomas Tilker 08/02/2019 14:49
...er betet für den kommenden Jahrgang...LG Thom
Frank Mühlberg 08/02/2019 14:00
Schöne Blickführung !VLG Frank
Rene Lauterbach 08/02/2019 10:35
Gut das er da stand ....Mag ich sehr ..
Bussi und liebe Grüße zu dir , dein Twin
Kleiner Strolch 08/02/2019 10:18
Einen sehr emotionalen Moment hast du da eingefangen.Stark.
Gruß Kai
la loca 08/02/2019 10:17
Sehr schön!Rubie 08/02/2019 10:07
Sehr schöne Aufnahme Heikos Worte passen wunderbar.LGRubie