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...die Augen öffnen...

...die Augen öffnen...

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Hannelore Walter


Free Account, Landshut

...die Augen öffnen...


Man schließt die Augen der Toten behutsam;
nicht minder behutsam muss man die Augen der Lebenden öffnen.

Jean Cocteau (1889-1963) französischer Dichter, Graphiker und Filmregisseur



Die Frage ist, wer ist imstande, den Regierenden im Nahen Osten die Augen zu öffnen?




- und hier noch die farbige Version

Commenti 19

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  • Hannelore Walter 25/08/2006 1:15

    @Wolfgang: genau das ist es, was mich so wütend macht. Keiner will Krieg - und hat die Welt Frieden? Es sind immer ein paar Kriegstreiber und uneinsichtige Regierende.
    Es ist unglaublich, wieviel von seiner Energie der Mensch aufwendet, um den anderen zu töten, unglaublich und todtraurig.
    LG Hannelore
  • Ahrt-Design 23/08/2006 22:34

    ich habe gestern beruflich mich mit 2 Israelis getroffen und lange unterhalten. Sie wohnen nördlich von Haiffa und mussten täglich mehrmals die Luftschutzbunker aufsuchen. Sie sagten, das sie mit den Arabern in Frieden leben, mit denen im Büro, mit denen sie gemeinsam in den Bunkerns sitzen, wenn die Terrororganisation wieder ihre Raketen abschießt, mit den arabischen Freunden etc. Es sind die Kriegstreiber im Iran und Syrien, die den Hass und den Krieg schüren. Die Menschen, alle, wollen nur Frieden. LG Wolfgang
  • Rita Köhler 22/08/2006 15:07

    Sehr schön mit Bild und Spruch regt zum nachdenken an gefällt mir
    lieber Gruß Rita
  • Martin C. Graetz 21/08/2006 0:29

    Jetzt surfe ich herum und finde ebenfalls ein Bild mit dem Spruch, den ich heute für ein Bild gefunden habe.
    (nun gut, mit hinweis ;))
    Gute Interpretation des Sprichworts.
    Bild passt.
    mein bild zum thema

    LG
    MG
  • Doris H 20/08/2006 11:13

    Dein Foto mit diesem so treffenden Zitat stimmt mich überaus nachdenklich! Aber die, die es angeht sind wohl auf dem Auge blind!

    LG Doris
  • Hannelore Walter 18/08/2006 18:44

    @alle: es ist gut, zu lesen, dass man mit solchen Gedanken nicht allein ist. Habt alle Dank dafür.
    Nach dem, was Ihr alle schreibt, kann unser Fazit nur sein:

    "Wenn wir Menschen alle dafür sorgen, dass in unseren Familien, dass in unserer Umgebung Friede ist, wenn das A L L E tun - wie sollte es dann noch Kriege geben?"
    LG Hannelore
  • Johann Jauernig 18/08/2006 0:43

    Text und foto 1a
    stimmt mich sehr nachdenklich
    MfG
    Hans
  • Martina Sch. 17/08/2006 17:28

    Dazu muss man nicht erst bi sin den Nahen Osten!
    Sehr gut!
    LG M.
  • Sieglinde R. 17/08/2006 7:03

    Ganz schön aufwühlend und berührend zugleich.
    Anita spricht es mit solch klarem Text aus, was ich selber könnt nicht so aufs Papier bingen.
    Deine Karte spricht A L L E S.
    Wundervolle Gestaltung.
    LG Linde
  • Heidi Romer 16/08/2006 23:23

    Aufnahme und Text passen ausgezeichnet zusammen. sehr schön gemacht.
    LG Heidi
  • Traudel Mieglitz 16/08/2006 22:15

    Schöner wahrer , weiser Spruch.
    Gut gestaltete Karte.
    LG Traudel
  • Helga Blüher 16/08/2006 21:56

    Den Worten von Anita kann ich eigentlich nur zustimmen. Fiede fängt in der kleinsten Zelle an und das bin zuerst ich und meine Fam.
    Ganz besonders Schade finde ich nur, dass man in den vielen Jahren und den vielen Kriegen die man schon geführt hat, nicht's dazu gelernt hatt und immer weiter macht.
    Grüßle Helga
  • I ANITA I 16/08/2006 20:26

    dein foto gefällt mir sehr und mit dem text darunter erhält es ein große nachdenklichkeit...

    frieden zu erhalten ist manchmal sehr schwer, das fängt ja schon damit an, selbst friedfertig zu sein. das setzt viel respekt vor einem selbst und vor anderen menschen voraus.
    respekt und achtung sind leider für manche menschen ein fremdwort, und da fragt sich dann, wie man mit solchen menschen umgehen soll und kann...?
    ich selber bin erst ein paar monate hier in der fc und habe trotzdem erfahren, wie menschenunwürdig manche miteinander umgehen bzw. dies auch seitens fc-mitglieder persönlich erlebt. gott sei dank gibt es auch liebenswürdige menschen, deren worte und zuspruch einem flügeln verleihen.

    ich glaube, friede beginnt im eigenen herzen. krieg, welcher art auch immer, ist zerstörung pur. krieg in der ferne ist schrecklich, doch diesen schrecken kann man irgendwie noch von sich schieben. krieg in der nähe ist ebenfalls schrecklich, doch dann heisst es nur noch: wie kann ich überleben? wie können wir das überstehen? wie kommen wir hier raus aus diesem wahnsinn?
    die folgen des krieges sind immer traumata.

    mir kommen die zeilen eines liedtextes von sts aus "großvater" in erinnerung:
    "...zerst überlegn,
    a meinung hobn,
    dahinter stehn,
    niemals gewalt,
    olles beredn,
    oba a ka angst vor irgendwem..."

    ich glaube, dem gibt es gar nichts mehr hinzuzufügen...
    danke für deine karte!

    lg anita
  • Martina Walz 16/08/2006 19:11

    Deine Wahl für s/w empfinde ich auch besser. Die "Dramatik" der Worte kommt so deutlicher zum Vorschein. Bunt wäre viel zu lieb gewesen.

    War die Auswahl deiner Schrift ganz bewußt?
    Ich habe ein paar Lektionen Hebräisch gelernt. Die Buchstaben ähneln von der Form her deiner Schriftart.
    Also: erst recht perfekt.
  • Viktor Hazilov 16/08/2006 18:29

    gut gemacht

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