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die drei Helmlinge Foto & Immagine di Stefan Traumflieger ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
danke für die umfänglichen, ergänzenden Infos zur tiefnächtlichen Stunde :)
Dann lag ich ja ganz gut mit meiner Einschätzung zu deinen Herangehensweisen hier.
Bezüglich der Artefakte sind wir uns vielleicht nicht ganz einig, ich meine, es liegt nicht an "Trioplanwolken", sonst hätte ich diese bei meinen Bildern auch schon gehabt, aber wäre die Diskussion nicht schon gelaufen, hätte ich das wegen Geringfügigkeit auch nicht zum Thema gemacht.
Das Kuriose an dem Bild ist ganz klar, dass man hier ein Bild vor sich hat, das so mit einem Trioplan eigentlich nicht möglich ist, da werden wohl viele Triouser verzweifeln an sich oder einen Objektischaden vermuten, wenn sie die Tricks nicht kennen :) Ist aber andererseits kein Geheimnis, weil du anderswo schon für Aufklärung gesorgt hast.
Inwieweit man Qualität der Quantität unterstellen mag, muss jeder selber für sich entscheiden. Für mich hat Qualität immer Vorrang, zumindest so weit meine Bemühungen und Fähigkeiten reichen. Der Workflow zu einem qualitativ sauber da stehenden Bild ist halt grundsätzlich weit und aufwendig. Besonders bei Altglas, da ja da in der Regel die Regler weiter gezogen werden müssen, um Klarheit, Kontrast, Sättigung usw. einigermaßen auf Neuglasniveau zu bringen. Dabei kommt man halt schnell auch mal an die Grenzen zu Artefakten, die auch ich mitunter zähneknirschend toleriere, weil sonst eben zu wenig Klarheit und zu altglasflau.
Eventuell gäbe es hier noch einen keinen Qualitätsspielraum, aber vor Allem sehe ich eine technisch clevere Aushebelung der physikalischen Unzulänglichkeiten des Trioplan, was ja auch schon weit aufwendiger ist als ein Einzelbild, sowohl bei den Aufnahmen als auch bei der Bildbearbeitung.
Unterm Strich also eine respektvolle Anerkennung meinerseits. Wer sich dem technisch nicht annähern mag oder kann, bleibt wohl auf der Strecke, egal wie hoch er seine Bildqualität auch schrauben mag :)
Ich gehöre wohl auch dazu als Technikmuffel, und meine gute, alte 5DM2 kann da auch nicht mehr mit :)
@Bernd: auch noch unterwegs ;-)
Hier ist es eine Mischung aus Stacking, höherer Blendenzahl und Offenblende. Das Stacking hätte ich mir hier allerdings sparen können, da es ein recht starker Ausschnitt ist, der bei 50 Megapixel drin ist.
Du hast Recht, dass man bei der Croptechnik tendenziell offenblendiger aufnehmen und dennoch ordentlich Schärfentiefe nutzen kann. Die Technik habe ich hier aber nicht (ausschließlich) angewendet.
Ich gebe zu, es sieht in einigen Bereichen - ggf. wegen Nachschärfung - ähnlich wie Tonwertabrisse aus, es ist aber tatsächlich die Trioplan-Unschärfewolke. Sonst wären die schon im Original-RAW drin (ISO 100) was aber nicht der Fall ist. Canon komprimiert die 14-Bit-RAWs nicht wie etwa Sony.
Ich optimiere die Dateien oft sogar bei 400%. Nur, wie du schon schreibst, bei der Vielzahl an Bildern, die ich uploade, ist der Zeitaufwand schlicht zu hoch. Oft lohnt die Mühe auch nicht, weil die Qualität von vielen nicht immer wahrgenommen wird.
Ich mutmaße zwar ein paar Pappenheimer, die sich gleich in Photoshop auf manche Arbeiten stürzen und dann mit Argusaugen nach Kritikpunkten suchen. Zu denen gehöre ich auch manchmal - vielleicht eine Unart ;-)
Letztlich gibt es auch immer Grauzonen, wo die Qualität nicht mehr objektiv feststellbar ist. Etwa beim Grad der Nachschärfung. Soll man hier Kantennachschärfungen mit Konturierung (gerade bei Hell-Dunkel-Übergängen mit scharzer Kontur) wegstempeln, damit man sie bei >=200% nicht sieht oder sie zu Gunsten einer knackigeren 100%-Ansicht drin lassen? Ich stempel hier wirklich oftmals und frage mich aber dann wieder - für wen eigentlich. Okay, ich rede mir dann ein, für Qualitätsfreaks und für das gute Gefühl.
Die Kamera-Hersteller wissen sich oftmals aber auch kaum zu behelfen und nehmen teils einen Anti-Aliasing-Filter weg (Nikon D810E, Sony A7R II) oder machen einen Aufhebungsfilter (EOS 5DsR) und überlassen es dem Käufer, ob er Farb-Moirés in Kauf nehmen will. Sony komprimiert das RAW und nimmt in hellen Tonwertbereichen an härteren Kontrastkanten Artekfakte zu Gunsten einer schnelleren Signalverarbeitung in Kauf und bekommt gerade dafür auf die Glocke (Firmwareupdate wird erwartet). Fujifilm mit dem X-Trans-Sensor lässt gleich das ganze RAW weichzeichnen mit Neat-Image bzw. Watercolour-Anmutung und prahlt mit einer enormen Rauscharmut auf Vollformat-Niveau. Vieles ist da schon sehr grenzwertig, während es der Mehrzahl der Anwender egal ist - die loaden munter ihre Quick & Dirty JPEGs hoch und sehen keine Unterschiede.
zuerst mal sehe ich ein insgesamt sehr schauwertiges Bild.
Es handelt sich dann offenbar um eine Doppelbelichtung, da das Hauptmotiv ziemlich brillant ist bei großer Schärfentiefe und das Bokeh malerisch mit runden Lichtkreisen.
Wenn es so ist, ist dir die Kombination super gelungen.
Vielleicht kommt die Schärfentiefe aber auch durch einen intensiven Crop über deine hochauflösende Kamera. Oder hat du die Pilze leicht angestackt?
Die kontroverse Diskussion wegen des Bokeh ist sicherlich im Erbsenzählerbereich, aber ich bin manchmal auch einer :)
Wenn ich es mache, gehe ich auch mal auf 200%, dann wird auch das FC-Format etwas aussagekräftiger.
Bei 200% sehe ich leichte Ansätze zu Abrissen und ein leichtes Grundrauschen deutlicher, so, als hättest du im Konverter nicht entrauscht. Ich mache das auch bei ISO 100 Aufnahmen, weil die RAW's auch bei ISO 100 leicht rauschen.
Wie Hartmut meine ich mit den ansatzmäßigen Farbabrissen nicht die Lichtkreise.
Ist aber wirklich Erbsenzählerei, und als richtige Abrisse würde ich die Artefakte auch noch nicht bezeichnen.
Sehr stark jedenfalls, was du hier mit dem Trioplan ablieferst, und du warst offenbar auch der emsigste Pilzograf im Harz :)
VG --- Bernd
@Hartmut: ich will jetzt auch nicht herumreiten aber das Thema ist dennoch interessant. Im hier gezeigten Bild sind tatsächlich keine Tonwertabrisse drin, auch im Dunkelgrün nicht. Die Unschärfekreise entwickeln sich zu einer härteren Wolke. Wenn du magst, dann schau nochmal oben ins verlinkte Bild "zwei bestaunen Helmlinge" an. Das wirkt dann wie mit groben Pinselstrichen drübergemalt. Richtige Tonwertabrisse sehen normalerweise etwas anders aus, sie weisen eher klar gezogene Treppenstufen auf, die aber nicht in sich verwirbelt werden. Sind dann auch im Histogramm als Lücken erkennbar.
@Stefan: Ich meinte nicht die sich überlappenden Kreise. Im dunkelgrünen HG meine ich tatsächlich Abrisse zu sehen. Auf dem verlinkten Bild sehe ich keine, möchte aber auch nicht drauf rumreiten, ist eh nur marginal.
LG Hartmut
@Hartmut: kannst du auch oben im verlinkten Bild sehen. Das sind sich ganz fein überlagernde Unschärfekreise, die jeweils noch harte Strukturen aufweisen. Hier noch ein ähnliches Beispiel:
@Hartmut: Die Art kann ich Dir nicht nennen. Tonwertabrisse sind nicht drin, das ist die (Offenblend-) Besonderheit des Trioplans im Bokeh (die ich diesbezüglich so sehr schätze)!
Hallo Stefan, ein schönes Trio mit lila Dach. Was sind denn das für welche? Die Aufnahme ist neben ein paar deutlichen Tonwertabrissen im HG tadellos.
LG Hartmut
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Al Mille 15/10/2015 16:13
Interessante Farbe für den Kopfschmuck.LG Al Mille
Moonshroom 15/10/2015 9:27
Moin Stefan,danke für die umfänglichen, ergänzenden Infos zur tiefnächtlichen Stunde :)
Dann lag ich ja ganz gut mit meiner Einschätzung zu deinen Herangehensweisen hier.
Bezüglich der Artefakte sind wir uns vielleicht nicht ganz einig, ich meine, es liegt nicht an "Trioplanwolken", sonst hätte ich diese bei meinen Bildern auch schon gehabt, aber wäre die Diskussion nicht schon gelaufen, hätte ich das wegen Geringfügigkeit auch nicht zum Thema gemacht.
Das Kuriose an dem Bild ist ganz klar, dass man hier ein Bild vor sich hat, das so mit einem Trioplan eigentlich nicht möglich ist, da werden wohl viele Triouser verzweifeln an sich oder einen Objektischaden vermuten, wenn sie die Tricks nicht kennen :) Ist aber andererseits kein Geheimnis, weil du anderswo schon für Aufklärung gesorgt hast.
Inwieweit man Qualität der Quantität unterstellen mag, muss jeder selber für sich entscheiden. Für mich hat Qualität immer Vorrang, zumindest so weit meine Bemühungen und Fähigkeiten reichen. Der Workflow zu einem qualitativ sauber da stehenden Bild ist halt grundsätzlich weit und aufwendig. Besonders bei Altglas, da ja da in der Regel die Regler weiter gezogen werden müssen, um Klarheit, Kontrast, Sättigung usw. einigermaßen auf Neuglasniveau zu bringen. Dabei kommt man halt schnell auch mal an die Grenzen zu Artefakten, die auch ich mitunter zähneknirschend toleriere, weil sonst eben zu wenig Klarheit und zu altglasflau.
Eventuell gäbe es hier noch einen keinen Qualitätsspielraum, aber vor Allem sehe ich eine technisch clevere Aushebelung der physikalischen Unzulänglichkeiten des Trioplan, was ja auch schon weit aufwendiger ist als ein Einzelbild, sowohl bei den Aufnahmen als auch bei der Bildbearbeitung.
Unterm Strich also eine respektvolle Anerkennung meinerseits. Wer sich dem technisch nicht annähern mag oder kann, bleibt wohl auf der Strecke, egal wie hoch er seine Bildqualität auch schrauben mag :)
Ich gehöre wohl auch dazu als Technikmuffel, und meine gute, alte 5DM2 kann da auch nicht mehr mit :)
VG --- Bernd
Stefan Traumflieger 15/10/2015 2:49
@Bernd: auch noch unterwegs ;-)Hier ist es eine Mischung aus Stacking, höherer Blendenzahl und Offenblende. Das Stacking hätte ich mir hier allerdings sparen können, da es ein recht starker Ausschnitt ist, der bei 50 Megapixel drin ist.
Du hast Recht, dass man bei der Croptechnik tendenziell offenblendiger aufnehmen und dennoch ordentlich Schärfentiefe nutzen kann. Die Technik habe ich hier aber nicht (ausschließlich) angewendet.
Ich gebe zu, es sieht in einigen Bereichen - ggf. wegen Nachschärfung - ähnlich wie Tonwertabrisse aus, es ist aber tatsächlich die Trioplan-Unschärfewolke. Sonst wären die schon im Original-RAW drin (ISO 100) was aber nicht der Fall ist. Canon komprimiert die 14-Bit-RAWs nicht wie etwa Sony.
Ich optimiere die Dateien oft sogar bei 400%. Nur, wie du schon schreibst, bei der Vielzahl an Bildern, die ich uploade, ist der Zeitaufwand schlicht zu hoch. Oft lohnt die Mühe auch nicht, weil die Qualität von vielen nicht immer wahrgenommen wird.
Ich mutmaße zwar ein paar Pappenheimer, die sich gleich in Photoshop auf manche Arbeiten stürzen und dann mit Argusaugen nach Kritikpunkten suchen. Zu denen gehöre ich auch manchmal - vielleicht eine Unart ;-)
Letztlich gibt es auch immer Grauzonen, wo die Qualität nicht mehr objektiv feststellbar ist. Etwa beim Grad der Nachschärfung. Soll man hier Kantennachschärfungen mit Konturierung (gerade bei Hell-Dunkel-Übergängen mit scharzer Kontur) wegstempeln, damit man sie bei >=200% nicht sieht oder sie zu Gunsten einer knackigeren 100%-Ansicht drin lassen? Ich stempel hier wirklich oftmals und frage mich aber dann wieder - für wen eigentlich. Okay, ich rede mir dann ein, für Qualitätsfreaks und für das gute Gefühl.
Die Kamera-Hersteller wissen sich oftmals aber auch kaum zu behelfen und nehmen teils einen Anti-Aliasing-Filter weg (Nikon D810E, Sony A7R II) oder machen einen Aufhebungsfilter (EOS 5DsR) und überlassen es dem Käufer, ob er Farb-Moirés in Kauf nehmen will. Sony komprimiert das RAW und nimmt in hellen Tonwertbereichen an härteren Kontrastkanten Artekfakte zu Gunsten einer schnelleren Signalverarbeitung in Kauf und bekommt gerade dafür auf die Glocke (Firmwareupdate wird erwartet). Fujifilm mit dem X-Trans-Sensor lässt gleich das ganze RAW weichzeichnen mit Neat-Image bzw. Watercolour-Anmutung und prahlt mit einer enormen Rauscharmut auf Vollformat-Niveau. Vieles ist da schon sehr grenzwertig, während es der Mehrzahl der Anwender egal ist - die loaden munter ihre Quick & Dirty JPEGs hoch und sehen keine Unterschiede.
VG Stefan
Moonshroom 15/10/2015 2:09
Hallo Stefan,zuerst mal sehe ich ein insgesamt sehr schauwertiges Bild.
Es handelt sich dann offenbar um eine Doppelbelichtung, da das Hauptmotiv ziemlich brillant ist bei großer Schärfentiefe und das Bokeh malerisch mit runden Lichtkreisen.
Wenn es so ist, ist dir die Kombination super gelungen.
Vielleicht kommt die Schärfentiefe aber auch durch einen intensiven Crop über deine hochauflösende Kamera. Oder hat du die Pilze leicht angestackt?
Die kontroverse Diskussion wegen des Bokeh ist sicherlich im Erbsenzählerbereich, aber ich bin manchmal auch einer :)
Wenn ich es mache, gehe ich auch mal auf 200%, dann wird auch das FC-Format etwas aussagekräftiger.
Bei 200% sehe ich leichte Ansätze zu Abrissen und ein leichtes Grundrauschen deutlicher, so, als hättest du im Konverter nicht entrauscht. Ich mache das auch bei ISO 100 Aufnahmen, weil die RAW's auch bei ISO 100 leicht rauschen.
Wie Hartmut meine ich mit den ansatzmäßigen Farbabrissen nicht die Lichtkreise.
Ist aber wirklich Erbsenzählerei, und als richtige Abrisse würde ich die Artefakte auch noch nicht bezeichnen.
Sehr stark jedenfalls, was du hier mit dem Trioplan ablieferst, und du warst offenbar auch der emsigste Pilzograf im Harz :)
VG --- Bernd
Gü Hoff 14/10/2015 22:46
Sehr schön gestaltet mir einer tollen Lichtsetzung...Grüße Günter
Stefan Traumflieger 14/10/2015 19:31
@Hartmut: ich will jetzt auch nicht herumreiten aber das Thema ist dennoch interessant. Im hier gezeigten Bild sind tatsächlich keine Tonwertabrisse drin, auch im Dunkelgrün nicht. Die Unschärfekreise entwickeln sich zu einer härteren Wolke. Wenn du magst, dann schau nochmal oben ins verlinkte Bild "zwei bestaunen Helmlinge" an. Das wirkt dann wie mit groben Pinselstrichen drübergemalt. Richtige Tonwertabrisse sehen normalerweise etwas anders aus, sie weisen eher klar gezogene Treppenstufen auf, die aber nicht in sich verwirbelt werden. Sind dann auch im Histogramm als Lücken erkennbar.VG Stefan
Hartmut Bethke 14/10/2015 19:23
@Stefan: Ich meinte nicht die sich überlappenden Kreise. Im dunkelgrünen HG meine ich tatsächlich Abrisse zu sehen. Auf dem verlinkten Bild sehe ich keine, möchte aber auch nicht drauf rumreiten, ist eh nur marginal.LG Hartmut
Andy-p 14/10/2015 19:20
Bestens, respekt.LG Andy.
Stefan Traumflieger 14/10/2015 19:18
@Hartmut: kannst du auch oben im verlinkten Bild sehen. Das sind sich ganz fein überlagernde Unschärfekreise, die jeweils noch harte Strukturen aufweisen. Hier noch ein ähnliches Beispiel:VG Stefan
Hartmut Bethke 14/10/2015 19:13
@Stefan: Ok, ist mir bisher bei noch keinem Trioplan-HG aufgefallen. Vielleicht liegt's am Grün :-)LG Hartmut
Stefan Traumflieger 14/10/2015 19:09
@Hartmut: Die Art kann ich Dir nicht nennen. Tonwertabrisse sind nicht drin, das ist die (Offenblend-) Besonderheit des Trioplans im Bokeh (die ich diesbezüglich so sehr schätze)!VG Stefan
Hartmut Bethke 14/10/2015 19:05
Hallo Stefan, ein schönes Trio mit lila Dach. Was sind denn das für welche? Die Aufnahme ist neben ein paar deutlichen Tonwertabrissen im HG tadellos.LG Hartmut
Isabella und Jürgen Sachen 14/10/2015 18:44
Sehr gute Arbeit Stefan.g
Gruß Jürgen
Joachim Kretschmer 14/10/2015 18:27
. . . macht Spaß, diese kleine Dreier-Gruppe zu bestaunen . . . bei solch tollem Licht . . . Viele Grüße, Joachim.Dieter Heune 14/10/2015 17:32
Tolle Farbe perfekt dargestellt!VG Dieter