Die Festung im Herbstlicht Foto % Immagini| deutschland, europe, sachsen Foto su fotocommunity
Die Festung im Herbstlicht Foto & Immagine di Elbsandsteinbilder.de ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Unten siehts jetzt gut aus, Schärfe ist auch besser, oben würde ich partiell mit der Gradationskurve noch was machen. Also, Nebelgurke, zu Herrn H. in den Lehrgang (oder lass dich von Pöschi quälen ;-))
Thomas, ich hab´s LEICHT bearbeitet; es ging ja um die Schärfe...da waren mir die CA´s wurscht. Der eigentliche Bildeindruck ist Rico´s Ding, ist ja sein Bild.
@Thomas & Ronald: Rico schickte mir das RAW und ich habe es in Lightroom leicht bearbeitet, ist jetzt sein´s, es zu zeigen. Es ist nicht unscharf in der Rohdatei, liegt also im Workflow begründet...
Na gut, im Bereich der feinen Linien wird da schon was sichtbar. Allerdings ändert sich da auch etwas im Kontrast, wenn man über die Bilder fährt. Bei den dickeren Linien ließe sich aber bestimmt was durch Schärfen verbessern. An den dicken schwarzen Kanten ändert sich gar nix. Muss mal gelegentlich selber mal ein paar Experimente machen, wenn's die Zeit hergibt.
Die Pilze hier sind übrigens bei f/22 Freihand mit dem 105er aufgenommen, ich glaube, an der Schärfe habert es da nicht:
@Thomas:
Das mit dem Club 64 war eine Provokation in Richtung der Schärfefanatiker ;-)
Ein Beispiel für Beugungsunschärfen würde ich gerne mal sehen. An einem Testobjekt unter gleichen Bedingungen aufgenommen. Stativ und unterschiedliche Blenden meinetwegen f/8 und f/22.
Wie Thomas, besser konnt ichs gestern nicht erklären! Jedoch mit der Einschränkung, wenn die Vorlage schon unscharf ist, ist es auch durch die Bea nicht zu retten. @Ronald: Ich hatte die Schärfe an der Festung festgemacht, die Bäume könnten durch Wind unscharf sein...;-)
Ja, zu dem stufenweisen Verkleinern gibts widersprüchliche Meinungen. Aber wie die Ärzte sagen - wer heilt hat recht. Intellisharpen habe ich auch eine Zeit lang genommen, ist schon nicht schlecht.
Warum sollte Blende 16 kein Ausweis für Schärfe sein? Hängt immer vom Objektiv ab. Mein 105er ist bis Blende 22 rattenscharf. Und rufen wir uns mal den Club f/64 in Erinnerung.... Die meisten Objektive haben ihre maximale Schärfe im mittleren Bereich (f/8-f/9).
Aber um den Ursachen wirklich auf die Spur zu kommen, müsste man mal mit der Kamera und dem Objektiv ein paar Probeaufnahmen machen.
Blende 16 ist kein Ausweis für Schärfe, eher grenzwertig, ab 13 wirds schwierig. An Ronalds Workflow sieht man, wie unterschiedlich es gehen kann. Ich verkleiner immer in einem Schritt auf 1000 Pix´s für die FC und schärfe dann mit dem Intellisharpen-Tool - ohne Beschwerden seitdem!
Also ich habe noch das Kitobjektiv, ich will mir demnächst ein gutes kaufen, ja mit Stativ und Fernauslöser tu ich selbstverständlich arbeiten, habe ein Blende von 16 genommen und eine Belichtung von 1/60, die Blende 16, da da ja eigentlich die Schärfe gut kommen müsste, naja bin noch ziemlich in der Anfangsphase und eben beim ausprobieren. Die Kamera ist eine NikonD40 :) und beschäftigen tu ich mich damit seit Juli 2009.
Von Schärfetools bin ich ab. Unscharf maskieren, Radius 0,2 - 0,3, Schwellenwert 0 Stufen, und dann mit der Stärke spielen (so daß keinesfalls Lichtsäume an den Kanten entstehen. Verkleinern in Stufen von 1000 Pixeln, die Schärfeprozedur bei niedriger Stärke (30, 50) auf jeder Stufe durchführen, bei der Endgröße wie gesagt mit der Schärfe spielen. Für Druckprodukte bzw. zum Ausbelichten den Radius etwas erhöhen. So mach ichs, und es hat schon lange keiner mehr wegen der Schärfe gemeckert.
Aber warum erst bei der Bearbeitung anfangen, wie siehts denn mit Kamera, Objektiv, Blende, Belichtungszeit und Stativ aus?
Das kann viele Ursachen haben. Nach allen Beaschritten und dem verkleinern auf FC-Maß (in einem Schritt) schärfen; ein Tool verwenden. Ich verwende die Tool´s von Fred Miranda, Intellisharpen zum Beispiel. PlugIn für PS kostet glaube ich 12 US$. Wichtig ist der Workflow, wie Du bearbeitest, aber natürlich auch die Hardware der Kameraausrüstung. das Bild aus der Kamera sollte schon scharf sein...
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Ronald Schneider 14/10/2010 19:01
Unten siehts jetzt gut aus, Schärfe ist auch besser, oben würde ich partiell mit der Gradationskurve noch was machen. Also, Nebelgurke, zu Herrn H. in den Lehrgang (oder lass dich von Pöschi quälen ;-))Jürgen H 14/10/2010 18:30
Thomas, ich hab´s LEICHT bearbeitet; es ging ja um die Schärfe...da waren mir die CA´s wurscht. Der eigentliche Bildeindruck ist Rico´s Ding, ist ja sein Bild.Elbsandsteinbilder.de 14/10/2010 18:17
Vielen Dank für die Bearbeitung :)
Sieht ja richtig gut aus
mfg Gurke ^^
Jürgen H 14/10/2010 18:13
@Thomas & Ronald: Rico schickte mir das RAW und ich habe es in Lightroom leicht bearbeitet, ist jetzt sein´s, es zu zeigen. Es ist nicht unscharf in der Rohdatei, liegt also im Workflow begründet...Ronald Schneider 14/10/2010 11:41
Na gut, im Bereich der feinen Linien wird da schon was sichtbar. Allerdings ändert sich da auch etwas im Kontrast, wenn man über die Bilder fährt. Bei den dickeren Linien ließe sich aber bestimmt was durch Schärfen verbessern. An den dicken schwarzen Kanten ändert sich gar nix. Muss mal gelegentlich selber mal ein paar Experimente machen, wenn's die Zeit hergibt.Die Pilze hier sind übrigens bei f/22 Freihand mit dem 105er aufgenommen, ich glaube, an der Schärfe habert es da nicht:
Ronald Schneider 14/10/2010 10:29
@Thomas:Das mit dem Club 64 war eine Provokation in Richtung der Schärfefanatiker ;-)
Ein Beispiel für Beugungsunschärfen würde ich gerne mal sehen. An einem Testobjekt unter gleichen Bedingungen aufgenommen. Stativ und unterschiedliche Blenden meinetwegen f/8 und f/22.
Jürgen H 14/10/2010 9:26
Wie Thomas, besser konnt ichs gestern nicht erklären! Jedoch mit der Einschränkung, wenn die Vorlage schon unscharf ist, ist es auch durch die Bea nicht zu retten. @Ronald: Ich hatte die Schärfe an der Festung festgemacht, die Bäume könnten durch Wind unscharf sein...;-)Ronald Schneider 14/10/2010 6:31
Ach so, vielleicht hat auch der Autofokus was anders erfasst? Oder es war Wind (was in den Bäumen eine Rolle gespielt haben könnte)?Ronald Schneider 14/10/2010 6:29
Ja, zu dem stufenweisen Verkleinern gibts widersprüchliche Meinungen. Aber wie die Ärzte sagen - wer heilt hat recht. Intellisharpen habe ich auch eine Zeit lang genommen, ist schon nicht schlecht.Warum sollte Blende 16 kein Ausweis für Schärfe sein? Hängt immer vom Objektiv ab. Mein 105er ist bis Blende 22 rattenscharf. Und rufen wir uns mal den Club f/64 in Erinnerung.... Die meisten Objektive haben ihre maximale Schärfe im mittleren Bereich (f/8-f/9).
Aber um den Ursachen wirklich auf die Spur zu kommen, müsste man mal mit der Kamera und dem Objektiv ein paar Probeaufnahmen machen.
Jürgen H 13/10/2010 23:25
Blende 16 ist kein Ausweis für Schärfe, eher grenzwertig, ab 13 wirds schwierig. An Ronalds Workflow sieht man, wie unterschiedlich es gehen kann. Ich verkleiner immer in einem Schritt auf 1000 Pix´s für die FC und schärfe dann mit dem Intellisharpen-Tool - ohne Beschwerden seitdem!Elbsandsteinbilder.de 13/10/2010 21:32
Also ich habe noch das Kitobjektiv, ich will mir demnächst ein gutes kaufen, ja mit Stativ und Fernauslöser tu ich selbstverständlich arbeiten, habe ein Blende von 16 genommen und eine Belichtung von 1/60, die Blende 16, da da ja eigentlich die Schärfe gut kommen müsste, naja bin noch ziemlich in der Anfangsphase und eben beim ausprobieren. Die Kamera ist eine NikonD40 :) und beschäftigen tu ich mich damit seit Juli 2009.mfg
Danke schon mal für Eure Tipps
Ronald Schneider 13/10/2010 21:30
Von Schärfetools bin ich ab. Unscharf maskieren, Radius 0,2 - 0,3, Schwellenwert 0 Stufen, und dann mit der Stärke spielen (so daß keinesfalls Lichtsäume an den Kanten entstehen. Verkleinern in Stufen von 1000 Pixeln, die Schärfeprozedur bei niedriger Stärke (30, 50) auf jeder Stufe durchführen, bei der Endgröße wie gesagt mit der Schärfe spielen. Für Druckprodukte bzw. zum Ausbelichten den Radius etwas erhöhen. So mach ichs, und es hat schon lange keiner mehr wegen der Schärfe gemeckert.Aber warum erst bei der Bearbeitung anfangen, wie siehts denn mit Kamera, Objektiv, Blende, Belichtungszeit und Stativ aus?
Elbsandsteinbilder.de 13/10/2010 21:08
Ok vielen Dank, dass hilft einen sehr weiter.mfg
Jürgen H 13/10/2010 21:03
Das kann viele Ursachen haben. Nach allen Beaschritten und dem verkleinern auf FC-Maß (in einem Schritt) schärfen; ein Tool verwenden. Ich verwende die Tool´s von Fred Miranda, Intellisharpen zum Beispiel. PlugIn für PS kostet glaube ich 12 US$. Wichtig ist der Workflow, wie Du bearbeitest, aber natürlich auch die Hardware der Kameraausrüstung. das Bild aus der Kamera sollte schon scharf sein...Elbsandsteinbilder.de 13/10/2010 20:45
Ja find ich auch, aber ansonsten gefällts mir ganz gut.An was könnt das liegen und was könnte man da besser machen?
mfg