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Die Festung Sacsayhuamán - 2

Die Festung Sacsayhuamán - 2

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Ansgar Leuthner


Premium (World), Wiesbaden

Die Festung Sacsayhuamán - 2

...der große Brocken rechts neben der Treppe ist dieser über 200 Tonnen schwere Stein. Diese Aufnahme wurde im August 1977 gemacht, in der Trockenzeit - das Gras ist hier gelb und vertrocknet im Gegensatz zum anderen Bild von 1981, wo alles grün ist. Aufgenommen mit meiner Spotmatic F.

Commenti 21

  • Harry Scherz 13/05/2021 9:35

    Beeindruckende Aufnahme!Welche Qual und Leid müssen die Arbeiter damals wohl aushalten haben müssen.  LG Harry
    • Ansgar Leuthner 17/05/2021 17:40

      ..unvorstellbar..aber bei uns im Mittelalter oder bei den Griechen war's nicht anders...Liebe Grüße, Ansgar
    • Harry Scherz 18/05/2021 10:12

      Ja,wenn ich hier bei uns an die vielen Burgen entlang des Rheines denke.Heute bei unserem "Arbeitsrecht" unvorstellbar.  LG Harry
  • SINA 13/05/2021 7:47

    Oh sehr beeindruckend und eindringlich
    toll fotografiert Ansgar

     herzliche Grüße von Sina
  • Conny11 12/05/2021 22:54

    Dein Bild gefällt mir sehr gut...
    Bestens fotografiert und präsentiert.
    LG, hab einen schönen Abend und morgen einen schönen Feiertag, herzlichst Conny
  • Kilian Philipp 12/05/2021 19:42

    Das zu bauen muss wirklich eine Arbeit gewesen sein für jemanden, der Mutter und Vater erschlagen hat...LG Kilian
    • Ansgar Leuthner 12/05/2021 21:57

      ..ach so meinst Du das....ich weiß nicht, Kilian - aber in solchen Kulturen, die von Priestern und Gottkönigen regiert wurden, war der einzelne sich seines Wertes und seiner Pflicht gegenüber der Gottheit/des Kaisers bewußt. Die Arbeit wurde nicht als "Strafe" empfunden, genausowenig, wie die Tausende von Arbeitern im Mittelalter die Arbeit an den Kathedralen als unerträgliches Joch empfanden: sie arbeiteten zur größeren Ehre Gottes...gewiß, man hatte diesen ungebildeten Menschen das alles eingeredet - aber sie glaubten das. Und das ist schließlich das Entscheidende. Liebe Grüße, Ansgar
    • Kilian Philipp 12/05/2021 22:05

      Ja, da hast Du bestimmt Recht. Vielleicht wirkt das für uns heute auch so befremdlich, weil die meisten von uns wahrscheinlich, so traurig es ist - ob nun gläubig oder nicht - in der eigenen Bequemlichkeit und Genussbezogenheit verlernt haben, für eine größere Sache als sich selbst Mühe aufzuwenden, fleißig zu arbeiten oder sogar auch zu leiden.
      Mich hat bei diesem Bild einfach die Vorstellung der großen schieren "Mühewaltung" getroffen, die damit verbunden gewesen sein muss, diese ganzen Steine mit sicherlich einfachen Werkzeugen ohne jegliche Maschinenkraft genau und individuell aneinander anzupassen. Das erforderte ja nicht nur viel Arbeit, sondern auch Sorgfalt und Präzision. Das kann man gar nicht damit vergleichen, wenn man heute industriell konfektionierte Ziegelsteine mit gleichen Maßen unter kaufmännischem Kostendruck aufeinander schmeist, bißchen Mörtel reinpatzt und den Rest macht der Verputzer...Liebe Grüße Kilian
    • Ansgar Leuthner 12/05/2021 22:21

      ...ein prägnantes Beispiel für die Bequemlichkeit und Genußbezogenheit ist das Verhalten einer nicht geringen Anzahl unserer Mitbürger in der Pandemie. Keine Spur von Verantwortungsgefühl für die Allgemeinheit, für das Sozialwesen, in dem man schließlich lebt, sondern Ichbezogenheit bis zum Exzeß...Ich habe im letzten Jahr tatsächlich einen Großteil meiner freundlichen Gesinnungen für meine Mitbürger begraben...Liebe Grüße und einen schönen Feiertag für Dich! Ansgar
    • Kilian Philipp 13/05/2021 12:23

      Ja, das stimmt. :( Viele meinen offenbar, Demokratie würde bedeuten, dass jeder immer und ausnahmslos genau das tun darf, was er will - ohne jede Rücksicht auf Verluste oder Andere. Der Egoismus macht uns zunehmend unfähig zu einem Zusammenleben in einer Gemeinschaft/Gesellschaft. Ich kann auch kaum noch ertragen, was z.T. von vielen (gerade auch auf sozialen Medien) abgesondert wird. Ich möchte dennoch nicht in Menschenhass verfallen, daraus kommt ja auch nichts Gutes. Letzlich ist jeder verantwortlich, es selbst besser zu machen. Lieben Dank für Deine Feiertagswünsche, verbringe Du auch einen schönen Feiertag (mit hoffentlich besserem Wetter als hier)! Liebe Grüße Kilian
  • Joëlle Millet 12/05/2021 19:25

    Spectaculaire .  Amitiés . Joëlle
  • Monsieur M 12/05/2021 13:38

    Also hieß es schon damals nicht kleckern, sondern richtig groß klotzen.
    LG Norbert
  • claudine capello 12/05/2021 12:02

    très beau cadrage qui présente bien ces ruines de si grande taille!! bravo cl
  • Gerhard M. Eder 12/05/2021 10:51

    ...wenn da nicht mal eine paar Aliens mitgeholfen haben, würde Däniken behaupten.
    LG Gerhard
    • Ansgar Leuthner 12/05/2021 14:57

      ...die haben das alles mit Laserschneidern bearbeitet und dann mit Schwebeplattformen hierher gebracht...warum sie dann aber so archaisches Zeug gebaut haben, statt moderne Städte wissen wohl auch nur Dänikens Götter....Liebe Grüße, Ansgar

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