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Die friedlichen Riesen - Uganda - Ruanda

Die friedlichen Riesen - Uganda - Ruanda

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sigi-man


Free Account, Schleswig-Holstein

Die friedlichen Riesen - Uganda - Ruanda

Der Aufstieg in den Regenwald geht an die Grenzen der Leistungsfähigkeit.
Für das Fotoequipment haben wir Träger engagiert. Der Boden im Regenwald ist dicht bewachsen. Durch die fast 60 Meter hohen Bäume dringt sehr wenig Licht. Man hat genug zu tun sich durch Gestrüpp, Schlingpflanzen und Astwerk zu balancieren. Im Wald gibt es keinerlei Pfade usw.
Für diese Herausforderung habe ich mir die kleine leichte Panasonic Lumix FZ 200 gekauft. Lichtstärke 2,8.
Alle Strapazen sind schnell vergessen wenn man bei den großartigen friedlichen Geschöpfen, den Berggorillas ist.
Damit die Gorillas sind beunruhigt, belästigt werden sind pro Tag maximal 6 Besucher in Begleitung zweier Ranger zugelassen.

In Uganda gibt es zwei Parks für das Gorilla Trekking. “Bwindi” und “Mgahinga” südlich des Queen Elizabeth National Parks.
Der Parc National des Virunga kann M.W. seit 1994 nicht mehr besucht werden. Gorilla Trekkings finden nicht mehr statt. Die gesamte Region ist äußerst instabil.
In Ruanda wird im Parc des Vulkans ebenfalls das Gorilla Trekking seit 2003 mit Unterbrechungen durchgeführt. Die Region kann derzeit als weitgehend sicher angesehen werden.

Anmerkung:
450 Kb sind für ein detailreiches Foto entschieden zu wenig. fc liegt hinter anderen Communitys/Foren zurück.

Commenti 8

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  • Willy Brüchle 10/10/2014 13:21

    Sicher ein unvergessliches Erlebnis. Wäre mir aber zu anstrengend. MfG, w.b.
  • Jörg Dormann 01/10/2014 11:12

    Diese herrlichen Geschöpfe in freier Natur zu erleben, ist immerwieder ein Erlebnis der besonderen Art.
    Eine starke Aufnahme!
    LG Jörg
  • sigi-man 30/09/2014 15:31

    Hallo Heidrun,
    die Gorillas akzeptieren menschliche Besucher. Nur 1x täglich darf eine Gruppe von maximal 6 Personen eine Gorillafamilie besuchen. Mit mehr Besuchern ließen sich die Einnahmen erheblich verbessern. Zum Schutz der Tiere verzichtet Uganda Wildlife Authority auf die Erhöhung der Besucherzahlen. Der Besuch der Gorillas, alles schön zu Fuß, kostet 500-750 US Dollar. Der Aufstieg ist schweißtreibend.
    Die begleitenden Ranger, ohne Waffen, achten darauf, dass der Intimbereich der Gorillas nicht durchbrochen wird. Abstand zu einzelnen Tieren durchaus 2-3 Meter, sogar darunter. Ich denke, dass man Körperkontakt bekommen kann. Das darf nicht sein, um die Übertragung von Krankheiten zu verhindern.
    Besonders junge Gorillas kommen, unter den Augen der wachsamen Mutter sogar näher.

    Gruß
    Sigi
  • Il commento è stato nascosto dal proprietario dell'immagine
  • hloklm 29/09/2014 11:04

    Das ist eine beeindruckende Nahaufnahmen dieses Prinaten.
    Der Berggorilla guckt für mich sehr weise, so als wollte er fragen, ob wir Menschen wirklich immer wissen, was wir tun.
    Diese riesigen Anstrengungen haben sich wirklich gelohnt.
    Wie nah konntest Du denn an die Gorillas herankommen?
    LG Heidrun
  • Marguerite L. 28/09/2014 23:20

    Toll sieht er aus, super Aufnahme,
    vor 45 Jahre gab es sie auch im Queen Elizabeth Park,
    mein Mann und ich waren da mit den kleinen Mädchen unterwegs, mit einem Guide
    GrüessliM
  • 110 kilo 28/09/2014 22:28

    gefällt mir sehr wie du ihn festgehalten hast.
    HG 10 kilo

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Exif

Fotocamera DMC-FZ200
Obiettivo ---
Diaframma 2.8
Tempo di esposizione 1/250
Distanza focale 56.9 mm
ISO 640