Die Glocke
Ihm ruhen noch im Zeitenschoße
die schwarzen und die heitern Lose.
Der Mutterliebe zarte Sorgen,
bewachen seinen goldnen Morgen.
(Friedrich von Schiller)
Die Glocke
Ihm ruhen noch im Zeitenschoße
die schwarzen und die heitern Lose.
Der Mutterliebe zarte Sorgen,
bewachen seinen goldnen Morgen.
(Friedrich von Schiller)
Christian Adams 23/02/2009 21:25
Eine wunderschöne Verbindung von Bild und Text, Beatriz! Gefällt mir in dieser Kombination sehr.Alles Gute, Chris
Monika Elisabeth 23/02/2009 9:15
Worte und Bild bilden eine Einheit....ja, da fühle ich wahre Kunst, wie sie sich mir offenbart!alles ist offen, geborgen und hoffnungsvoll.....!
Das Licht des jungen Tages bricht durch mich wie Licht durch ein offenes Fenster...
Unberührt!
Muchas gracias, querida amiga