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Premium (World), südlich vom Nordpol

Die Glocke

der Botta Kirche!
Euer Lucky

Commenti 5

  • Wolfgang1694 24/06/2017 10:10

    Dieser Blick ist faszinierend. Das kann ich mir gut als Poster vorstellen.
    LG Wolfgang
  • aeschlih 23/06/2017 17:15

    Da schliesse ich mich frei nach Schiller an und sag kein Wort mehr :-)
    LG Hilde
  • Daniel 19 23/06/2017 15:53

    Frei nach Friedrich Schiller, das Lied von der Glocke:

    Fest gemauert in der Erden
    Steht die Form aus Lehm gebrannt.
    Heute muß die Glocke werden!
    Frisch, Gesellen, seyd zur Hand!
    Von der Stirne heiß
    Rinnen muß der Schweiß,
    Soll das Werk den Meister loben;
    Doch der Segen kommt von oben.

    Zum Werke, das wir ernst bereiten,
    Geziemt sich wohl ein ernstes Wort;
    Wenn gute Reden sie begleiten,
    Dann fließt die Arbeit munter fort.
    So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten,
    Was durch die schwache Kraft entspringt;
    Den schlechten Mann muß man verachten,
    Der nie bedacht, was er vollbringt.
    Das ist’s ja, was den Menschen zieret,
    Und dazu ward ihm der Verstand,
    Daß er im innern Herzen spüret,
    Was er erschafft mit seiner Hand.

    Nehmet Holz vom Fichtenstamme,
    Doch recht trocken laßt es seyn,
    Daß die eingepreßte Flamme
    Schlage zu dem Schwalch* hinein!
    Kocht des Kupfers Brei!
    Schnell das Zinn herbei,
    Daß die zähe Glockenspeise
    Fließe nach der rechten Weise!

    Was in des Dammes tiefer Grube
    Die Hand mit Feuers Hülfe baut,
    Hoch auf des Thurmes Glockenstube,
    Da wird es von uns zeugen laut.
    Noch dauern wird’s in späten Tagen
    Und rühren vieler Menschen Ohr,
    Und wird mit den Betrübten klagen
    Und stimmen zu der Andacht Chor*.
    Was unten tief dem Erdensohne
    Das wechselnde Verhängniß bringt,
    Das schlägt an die metallne Krone,
    Die es erbaulich weiter klingt.

    Weiße Blasen seh’ ich springen;
    Wohl! Die Massen sind im Fluß.
    Laßt’s mit Aschenfalz durchdringen,
    Das befördert schnell den Guß.
    Auch vom Schaume rein
    Muß die Mischung seyn,
    Daß vom reinlichen Metalle
    Rein und voll die Stimme schalle.

    Denn mit der Freude Feierklange
    Begrüßt sie das geliebte Kind
    Auf seines Lebens erstem Gange,
    Den es in Schlafes Arm beginnt;
    Ihm ruhen noch im Zeitenschooße
    Die schwarzen und die heitern Loose;
    Der Mutterliebe zarte Sorgen
    Bewachen seinen goldnen Morgen –
    Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
    Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe,
    Er stürmt ins Leben wild hinaus,
    Durchmißt die Welt am Wanderstabe,
    Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus.
    Und herrlich in der Jugend Prangen,
    Wie ein Gebild aus Himmelshöhn,
    Mit züchtigen, verschämten Wangen
    Sieht er die Jungfrau vor sich stehn.
    Da faßt ein namenloses Sehnen
    Des Jünglings Herz, er irrt allein,
    Aus seinen Augen brechen Thränen,
    Er flieht der Brüder wilden Reihn.
    Erröthend folgt er ihren Spuren
    Und ist von ihrem Gruß beglückt,
    Das Schönste sucht er auf den Fluren,
    Womit er seine Liebe schmückt.
    O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
    Der ersten Liebe goldne Zeit,
    Das Auge sieht den Himmel offen,
    Es schwelgt das Herz in Seligkeit;
    O daß sie ewig grünen bleibe,
    Die schöne Zeit der jungen Liebe!

    Wie sich schon die Pfeifen bräunen!
    Dieses Stäbchen tauch’ ich ein,
    Sehn wir’s überglast erscheinen,
    Wird’s zum Gusse zeitig seyn,
    Jetzt, Gesellen, frisch!
    Prüft mir das Gemisch,
    Ob das Spröde mit dem Weichen
    Sich vereint zum guten Zeichen.

    Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
    Wo Starkes sich und Mildes paarten,
    Da gibt es einen guten Klang.
    Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
    Ob sich das Herz zum Herzen findet!
    Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
    Lieblich in der Bräute Locken
    Spielt der jungfräuliche Kranz,
    Wenn die hellen Kirchenglocken
    Laden zu des Festes Glanz.
    Ach! des Lebens schönste Feier
    Endigt auch den Lebensmai,
    Mit dem Gürtel, mit dem Schleier
    Reißt der schöne Wahn entzwei
    Die Leidenschaft flieht,
    Die Liebe muß bleiben;
    Die Blume verblüht,
    Die Frucht muß treiben.
    Der Mann muß hinaus
    Ins feindliche Leben,
    Muß wirken und streben
    Und pflanzen und schaffen,
    Erlisten, erraffen,
    Muß wetten und wagen,
    Das Glück zu erjagen.
    Da strömet herbei die unendliche Gabe,
    Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,
    Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.
    Und drinnen waltet
    Die züchtige Hausfrau,
    Die Mutter der Kinder,
    Und herrschet weise
    Im häuslichen Kreise,
    Und lehret die Mädchen
    Und wehret den Knaben,
    Und reget ohn’ Ende
    Die fleißigen Hände,
    Und mehrt den Gewinn
    Mit ordnendem Sinn,
    Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden,
    Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden,
    Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein
    Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein,
    Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer
    Und ruhet nimmer.

    Und der Vater mit frohem Blick
    Von des Hauses weitschauendem Giebel
    Ueberzählet sein blühend Glück.
    Siehet der Pfosten ragende Bäume
    Und der Scheunen gefüllte Räume,
    Und die Speicher, vom Segen gebogen,
    Und des Kornes bewegte Wogen,
    Rühmt sich mit stolzem Mund:
    Fest, wie der Erde Grund,
    Gegen des Unglücks Macht
    Steht mir des Hauses Pracht!
    Doch mit des Geschickes Mächten
    Ist kein ew’ger Bund zu flechten,
    Und das Unglück schreitet schnell.

    Wohl! nun kann der Guß beginnen,
    Schön gezacket ist der Bruch.
    Doch bevor wir’s lassen rinnen,
    Betet einen frommen Spruch!
    Stoßt den Zapfen aus!
    Gott bewahr’ das Haus!
    Rauchend in des Henkels Bogen
    Schießt’s mit feuerbraunen Wogen.

    Wohltätig ist des Feuers Macht,
    Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
    Und was er bildet, was er schafft,
    Das dankt er dieser Himmelskraft;
    Doch furchtbar wird die Himmelskraft,
    Wenn sie der Fessel sich entrafft,
    Einhertritt auf der eignen Spur,
    Die freie Tochter der Natur.
    Wehe, wenn sie losgelassen,
    Wachsend ohne Widerstand,
    Durch die volkbelebten Gassen
    Wälzt den ungeheuren Brand!
    Denn die Elemente hassen
    Das Gebild der Menschenhand.
    Aus der Wolke
    Quillt der Segen,
    Strömt der Regen;
    Aus der Wolke, ohne Wahl,
    Zuckt der Strahl.
    Hört ihr’s wimmern hoch vom Thurm?
    Das ist Sturm!
    Roth, wie Blut,
    Ist der Himmel;
    Das ist nicht des Tages Glut!
    Welch Getümmel
    Straßen auf!
    Dampf wallt auf!
    Flackernd steigt die Feuersäule,
    Durch der Straße lange Zeile
    Wächst es fort mit Windeseile;
    Kochend, wie aus Ofens Rachen,
    Glühn die Lüfte, Balken krachen,
    Pfosten stürzen, Fenster klirren,
    Kinder jammern, Mütter irren,
    Thiere wimmern
    Unter Trümmern;
    Alles rennet, rettet, flüchtet,
    Taghell ist die Nacht gelichtet;
    Durch der Hände lange Kette
    Um die Wette
    Fliegt der Eimer; hoch im Bogen
    Spritzen Quellen Wasserwogen.
    Heulend kommt der Sturm geflogen,
    Der die Flamme brausend sucht;
    Prasselnd in die dürre Frucht
    Fällt sie, in des Speichers Räume,
    In der Sparren* dürre Bäume,
    Und als wollte sie im Wehen
    Mit sich fort der Erde Wucht
    Reißen in gewalt’ger Flucht,
    Wächst sie in des Himmels Höhen
    Riesengroß!
    Hoffnungslos
    Weicht der Mensch der Götterstärke,
    Müßig sieht er seine Werke
    Und bewundernd untergehn.

    Leergebrannt
    Ist die Stätte,
    Wilder Stürme rauhes Bette.
    In den öden Fensterhöhlen
    Wohnt das Grauen,
    Und des Himmels Wolken schauen
    Hoch hinein.

    Einen Blick
    Nach dem Grabe
    Seiner Habe
    Sendet noch der Mensch zurück –
    Greift fröhlich dann zum Wanderstabe.
    Was Feuers Wuth ihm auch geraubt,
    Ein süßer Trost ist ihm geblieben,
    Er zählt die Häupter seiner Lieben,
    Und sieh! ihm fehlt kein theures Haupt.

    In die Erd’ ist’s aufgenommen,
    Glücklich ist die Form gefüllt:
    Wird’s auch schön zu Tage kommen,
    Daß es Fleiß und Kunst vergilt?
    Wenn der Guß mißlang?
    Wenn die Form zersprang?
    Ach, vielleicht, indem wir hoffen,
    Hat uns Unheil schon getroffen.

    Dem dunkeln Schooß der heil’gen Erde
    Vertrauen wir der Hände That,
    Vertraut der Sämann seine Saat,
    Und hofft, daß sie entkeimen werde
    Zum Segen, nach des Himmels Rath.
    Noch köstlicheren Samen bergen
    Wir trauernd in der Erde Schooß,
    Und hoffen, daß er aus den Särgen
    Erblühen soll zu schönerm Loos.

    Von dem Dome,
    Schwer und bang,
    Tönt die Glocke
    Grabgesang.
    Ernst begleiten ihre Trauerschläge
    Einen Wandrer auf dem letzten Wege.

    Ach! die Gattin ist’s, die theure,
    Ach, es ist die treue Mutter,
    Die der schwarze Fürst der Schatten*
    Wegführt aus dem Arm des Gatten,
    Aus der zarten Kinder Schaar,
    Die sie blühend ihm gebar,
    Die sie an der treuen Brust
    Wachsen sah mit Mutterlust –
    Ach! des Hauses zarte Bande
    Sind gelöst auf immerdar;
    Denn sie wohnt im Schattenlande,
    Die des Hauses Mutter war;
    Denn es fehlt ihr treues Walten,
    Ihre Sorge wacht nicht mehr;
    An verwaister Stätte schalten
    Wird die Fremde, liebeleer.

    Bis die Glocke sich verkühlet,
    Laßt die strenge Arbeit ruhn.
    Wie im Laub der Vogel spielet,
    Mag sich jeder gütlich thun.
    Winkt der Sterne Licht,
    Ledig aller Pflicht,
    Hört der Bursch die Vesper* schlagen;
    Meister muß sich immer plagen.

    Munter fördert seine Schritte
    Fern im wilden Forst der Wandrer
    Nach der lieben Heimathütte.
    Blökend ziehen heim die Schafe,
    Und der Rinder
    Breitgestirnte, glatte Schaaren
    Kommen brüllend,
    Die gewohnten Ställe füllend.
    Schwer herein
    Schwankt der Wagen
    Kornbeladen;
    Bunt von Farben,
    Auf den Garben
    Liegt der Kranz,
    Und das junge Volk der Schnitter
    Fliegt zum Tanz.
    Markt und Straße werden stiller,
    Um des Lichts gesell’ge Flamme
    Sammeln sich die Hausbewohner,
    Und das Stadtthor schließt sich knarrend.
    Schwarz bedecket
    Sich die Erde;
    Doch den sichern Bürger schrecket
    Nicht die Nacht,
    Die den Bösen gräßlich wecket;
    Denn das Auge des Gesetzes wacht.

    Heil’ge Ordnung, segenreiche
    Himmelstochter, die das Gleiche
    Frei und leicht und freudig bindet,
    Die der Städte Bau gegründet,
    Die herein von den Gefilden
    Rief den ungesell’gen Wilden,
    Eintrat in der Menschen Hütten,
    Sie gewöhnt zu sanften Sitten,
    Und das theuerste der Bande
    Wob, den Trieb zum Vaterlande!

    Tausend fleiß’ge Hände regen,
    Helfen sich in munterm Bund,
    Und in feurigem Bewegen
    Werden alle Kräfte kund.
    Meister rührt sich und Geselle
    In der Freiheit heil’gem Schutz;
    Jeder freut sich seiner Stelle,
    Bietet dem Verächter Trutz.
    Arbeit ist des Bürgers Zierde,
    Segen ist der Mühe Preis;
    Ehrt den König seine Würde,
    Ehret uns der Hände Fleiß.

    Holder Friede,
    Süße Eintracht,
    Weilet, weilet
    Freundlich über dieser Stadt!
    Möge nie der Tag erscheinen
    Wo des rauhen Krieges Horden
    Dieses stille Thal durchtoben;
    Wo der Himmel,
    Den des Abends sanfte Röthe
    Lieblich malt,
    Von der Dörfer, von der Städte
    Wildem Brande schrecklich strahlt!

    Nun zerbrecht mir das Gebäude,
    Seine Absicht hat’s erfüllt,
    Daß sich Herz und Auge weide
    An dem wohlgelungnen Bild.
    Schwingt den Hammer, schwingt,
    Bis der Mantel springt!
    Wenn die Glock’ soll auferstehen,
    Muß die Form in Stücken gehen.

    Der Meister kann die Form zerbrechen
    Mit weiser Hand, zur rechten Zeit;
    Doch wehe, wenn im Flammenbächen
    Das glühnde Erz sich selbst befreit!
    Blindwüthend, mit des Donners Krachen,
    Zersprengt es das geborstne Haus,
    Und wie aus offnem Höllenrachen
    Speit es Verderben zündend aus.
    Wo rohe Kräfte sinnlos walten,
    Da kann sich kein Gebild gestalten;
    Wenn sich die Völker selbst befrein,
    Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.

    Weh, wenn sich in dem Schooß der Städte
    Der Feuerzunder still gehäuft,
    Das Volk, zerreißend seine Kette,
    Zur Eigenhilfe schrecklich greift!
    Da zerret an der Glocke Strängen
    Der Aufruhr, daß sie heulend schallt
    Und, nur geweiht zu Friedensklängen,
    Die Losung anstimmt zur Gewalt.

    Freiheit und Gleichheit! hört man schallen;
    Der ruh’ge Bürger greift zur Wehr,
    Die Straßen füllen sich, die Hallen,
    Und Würgerbanden ziehn umher.
    Da werden Weiber zu Hyänen*
    Und treiben mit Entsetzen Scherz;
    Noch zuckend, mit des Panthers* Zähnen,
    Zerreißen sie des Feindes Herz.
    Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
    Sich alle Bande frommer Scheu;
    Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
    Und alle Laster walten frei.
    Gefährlich ist’s, den Leu* zu wecken,
    Verderblich ist des Tigers Zahn;
    Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
    Das ist der Mensch in seinem Wahn.
    Weh denen, die dem Ewigblinden
    Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
    Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden,
    Und äschert Städt’ und Länder ein.

    Freude hat mir Gott gegeben!
    Sehet! wie ein goldner Stern,
    Aus der Hülse, blank und eben,
    Schält sich der metallne Kern.
    Von dem Helm zum Kranz
    Spielt’s wie Sonnenglanz,
    Auch des Wappens* nette Schilder
    Loben den erfahrnen Bilder.

    Herein! Herein!
    Gesellen alle, schließt den Reihen,
    Daß wir die Glocke tausend weihen!
    Concordia* soll ihr Name seyn.
    Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine
    Versammle sie die liebende Gemeine.

    Und dies sey fortan ihr Beruf,
    Wozu der Meister sie erschuf:
    Hoch überm niedern Erdenleben
    Soll sie im blauen Himmelszelt,
    Die Nachbarin des Donners, schweben
    Und grenzen an die Sternenwelt,
    Soll eine Stimme sein von oben,
    Wie der Gestirne helle Schaar,
    Die ihren Schöpfer wandelnd loben
    Und führen das bekränzte Jahr.
    Nur ewigen und ernsten Dingen
    Sey ihr metallner Mund geweiht,
    Und stündlich mit den schnellen Schwingen
    Berühr’ im Fluge sie die Zeit.
    Dem Schicksal leihe sie die Zunge;
    Selbst herzlos, ohne Mitgefühl,
    Begleite sie mit ihrem Schwunge
    Des Lebens wechselvolles Spiel.
    Und wie der Klang im Ohr vergehet,
    Der mächtig tönend ihr entschallt,
    So lehre sie, daß nichts bestehet,
    Daß alles Irdische verhallt.

    Jetzo mit der Kraft des Stranges
    Wiegt die Glock’ mir aus der Gruft,
    Daß sie in das Reich des Klanges
    Steige, in die Himmelsluft!
    Ziehet, ziehet, hebt!
    Sie bewegt sich, schwebt.
    Freude dieser Stadt bedeute,
    Friede sey ihr erst Geläute.

    Wenn du das nicht lesen möchtest, kannst du das auch hören: https://www.youtube.com/watch?v=8DIcRX7GkcQ

    Zum Bild: Eine besonders sehenswerte Sicht, die feinen Strukturen am Boden geben eine herrliche Tiefe. LG Daniel
  • Sigrid Warnke 23/06/2017 14:52

    Ein schöner symbolhafter Blick ins Helle, auch die Bildgestaltung finde ich gelungen.
    LG Sigrid