. . die „jüngere“ geht etwas vor . .

. . die „jüngere“ geht etwas vor . .

. . was in der raschlebigeren „Neuzeit“ niemanden verwundert . .

Die Uhren am Stadtturm von Korneuburg, angeschlossen an das Rathaus, angebracht, sind Zeitzeugen der nicht gerade „gewöhnlichen“ Vergangenheit.

. . . schon um 1200 ward an Stelle . . ein Türmlein St. Niklaus, . . gegen die Hussiten zog man einen Wall und Graben, . . . von 1440 – 1448 wurde der jetzige Turm angebaut, . . sah viel Kriegsvolk, . . die Böhmen, die Ungarn . . . die Türken und die Schweden sahen zum Turm empor, . . die Türken nochmals, . . zweimal die Franzosen, die mit „Feuer“ kamen und mit „Rauch“ gingen. . . 1890, nach all dem Sturm wurde er als Rathausturm wieder hergerichtet . . steht er zu Korneuburgs Ehr . . „wer schwenkt und schwankt des kein Begehr“ . . . steht an seiner Seite in Stein gemeisselt . . . doch . .
. . die „jüngere“ geht etwas vor, . . was in der raschlebigeren „Neuzeit“ niemanden verwundert . .