2.087 29

Andreas Renger


Free Account, Essen

Die letzte Reise

Ein Foto, welches mich sehr berührt.
Es ist ein Bild aus meiner Serie "Tod".
Im Hintergrund ist ein Altenheim zu sehen. Den Rest kann man sich eigentlich denken.
Da liegt der irdische Rest eines Lebens auf der Straße...
Ich habe mich bei der Bearbeitung sehr schwer getan und konnte mich lange nicht für eine Version entscheiden, da ich irgendwie auch den Übergang vom Leben zum Tod berücksichtigen wollte.
Ganz nüchtern und sachlich wie es aus der Kamera kommt, nein, so konnte ich es nicht lassen.
Danke für die Kommentare.

Commenti 29

In questa foto, Andreas Renger desidera ricevere feedbacks costruttivi. Siete invitati a contribuire con consigli sulla composizione della foto, tecnica, linguaggio metaforico, ecc (Si prega di rispettare la netiquette!)
  • --M. J.-- 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    Rührend aber glaube dir was du schreibst
    aber nichts von dem im Bild erkennbar.
    Könnte auch ein ganz normaler Umzug in einer Wohnsiedlung sein.
    Freundliches C
  • Hansiwalther 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    E
  • kirbreton 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    Die Bildidee gefällt mir . . . die Bildbearbeitung mit dem Weichzeichnereffekt und der partiellen Überstrahlung leider nicht.
    C
  • Tafelberg 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    Wie kirbreton
    c
  • criscros 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    C
  • DeVo 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    c
  • Rüdiger Kautz 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    C
  • ando fuchs 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    c
  • Jolifanto1960 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    C
  • Gerhard Körsgen 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    Den grundsätzlichen Gedanken das zu sehende als Motiv zu nehmen finde ich gut - es ist aber ein "schwieriges Thema".
    Die Schwierigkeit besteht insbesondere darin dass es eines Texts bedarf damit man sich der Tragweite dessen was man da sieht bewusst wird - dass das ein Altenheim ist und dass das die Hinterlassenschaft eines Menschen ist der dort gelebt hat.
    Nach meinem Dafürhalten würde es visuell wesentlich mehr Kraft entfalten wenn es dokumentarisch und so lakonisch wie möglich dargestellt wäre.
    Die theatralische Überhöhung mittels Weichzeichner und Vignette verklärt statt zu informieren und lenkt den Betrachter anstatt ihm die Deutung selbst zu überlassen.
    Insofern aus meiner Sicht gut gemeint aber nicht in der Art fotografisch umgesetzt dass das "trägt".
    Am Thema "verhoben", aber es immerhin versucht, dafür meinen Respekt.
    Wohlwollende Enthaltung (eigentlich contra).
  • Bernd Schmidt2 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    C
  • Markus-tpc 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    Gerhard Körsgen bringt es mit seiner Aussage bestens auf den Punkt.
  • Mauro Tomassetti 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    C
  • Saulgau 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    C
  • Kobold4444 03/07/2024 17:56 Commento di voto

    C