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Gelungen in Schärfe und Bokeh. Ich habe ein wenig Probleme mit dem Rot. Es lässt den Hintergrund nach vorne kippen. Ein leichter Panoramaschnitt von oben etwa bis zur Hälfte der hinteren Praline würde gut funktionieren.
VG Thomas
für mich liegt die magie der verführung, die eine gute praline ja unbedingt haben sollte, in der art und weise, wie sie uns hier präsentiert wird: das weiche, verträumte, sinnliche der konturen, das vornehme rosetten-milieu, in dem die die einzig runde unter den eckigen, sich hier glitzernd-gezuckert bewegt, und das zusammen mit dem leuchtenden rot des hintergrundes einen möglichen kulinarischen genuss (ich halluziniere zähne und zahnfleisch!) suggeriert… all dies trägt nachhaltig dazu bei, dass dem betrachter angesichts des leiblichen verzichts auf diesen augenschmaus, den er notgedrungen erleiden muss, nichtsdestotrotz das wasser in der iris zusammenläuft! ; )) lg, sabine.
über den Schärfepunkt lässt sich trefflich streiten, aber Pralinen sollen ja nicht scharf sein, sondern süß - und das waren die ganz sicher - so sehen sie jedenfalls aus...:-)))
lg Fidi
@Pekka H.: gestern musste ich meinen ganzen Mut zusammennehmen um, nach der langen Pause, mal wieder ein Bild in die fc hochzuladen. Obwohl meine Bilder alles anders als perfekt sind, bereue ich den Schritt doch keine Sekunde, eben weil ich so viel nützliches Feedback bekomme, und ich nicht bloss alleine hier in meinem Arbeitszimmer sitze, sondern mit all den netten Menschen in der fc kommunizieren kann, wie z.B. jetzt mit Dir.
Zu dem Bild: ich habe bei jeder Einstellung ganze Serien von Fotos gemacht, und dabei jeweils die Blende weiter zugemacht. Diese Serien habe ich mir hinterher angeschaut. Das erste Kriterium war das Licht, speziell bei diesem Bild, ob die Zuckerkristalle gut herauskamen. Das zweite Kriterium war die Schärfe, die natürlich mit den geschlosseneren Blenden zunahmen.
Zu dem Zeitpunkt der Aufnahmen hatte ich mein neues Blitzgeraet noch nicht, und hatte mich daher auch noch nicht so intensiv mit den Prinzipien der (Kunst-) Lichführung auseinandergesetzt.
Ich habe gestern alles alleine beurteilt, und hatte niemandem, mit dem ich hätte diskutieren können. In praktisch allen Fällen habe ich mich für das Bild einer Serie entschieden, bei dem die Blende am weitesten offen war. Und dann habe ich unter den verbleibenden Bildern das ausgewählt, bei dem mir das Licht am günstigsten erschien. Was ich nicht gemacht habe ist den Fokus zu verstellen. Ich habe einfach auf die mittlere Kugel fokussiert, und das bedeutet, das ich nach vorne (zur Kamera hin) noch Schärfentiefe übrig gehabt habe, die ich vielleicht besser nach hinten (von der Kamera weg) noch hätte gut brauchen können, um die Kugelform besser herauszuarbeiten.
Meine Güte, ist das fotografieren kompliziert. Aber das finde ich gerade reizvoll, dass es eine so komplexe Angelegenheit ist, und das man noch lange nicht alles beherrscht, wenn man die Knöpfe an seiner Kamera kennt.
Danke auch für diese ausführliche Anmerkung. Ich lerne...
Da läuft mir ja das Wasser im Munde zusammen. Dieser natürliche Reflex wäre gewiss nicht stärker, wenn die Schärfeebene etwas weiter hinten liegen würde, aber die Kugelform der mittleren Praline käme deutlicher zur Geltung. So werden in meinen Augen einzelne Zuckerkristalle zu prominent hervorgehoben. Damit habe ich aber allenfalls aus fotografischer Sicht ein Problem(chen). Blende zwischen 2.0 und 2.8 bei höherem ISO-Wert wäre mein Ansatz für mehr Form. Aber grundsätzlich bin ich auch für eine extrem knappe Schärfentiefe zu begeistern. Wenn sie gewollt ist, sitzt sie hier schon richtig.
@Dorothee K.: nein, Pralinenherstellung gehört nicht zu den Künsten, die ich beherrsche. Insofern ist meine Bildbeschreibung wohl missverständlich, um nicht zu sagen irreführend. Die Pralinen werden von einer Freundin hergestellt, die Lebensmitteltechnologie studiert und die in ihrer Freizeit nicht nur Cello spielt, fotografiert und Kinomichi betreibt, sondern sich auch an schwierigen Rezepten versucht.
LG Hans-Martin
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Thomas Finkler 16/03/2014 17:38
Gelungen in Schärfe und Bokeh. Ich habe ein wenig Probleme mit dem Rot. Es lässt den Hintergrund nach vorne kippen. Ein leichter Panoramaschnitt von oben etwa bis zur Hälfte der hinteren Praline würde gut funktionieren.VG Thomas
s. sabine krause 16/03/2014 10:15
für mich liegt die magie der verführung, die eine gute praline ja unbedingt haben sollte, in der art und weise, wie sie uns hier präsentiert wird: das weiche, verträumte, sinnliche der konturen, das vornehme rosetten-milieu, in dem die die einzig runde unter den eckigen, sich hier glitzernd-gezuckert bewegt, und das zusammen mit dem leuchtenden rot des hintergrundes einen möglichen kulinarischen genuss (ich halluziniere zähne und zahnfleisch!) suggeriert… all dies trägt nachhaltig dazu bei, dass dem betrachter angesichts des leiblichen verzichts auf diesen augenschmaus, den er notgedrungen erleiden muss, nichtsdestotrotz das wasser in der iris zusammenläuft! ; )) lg, sabine.Fidibauer 15/03/2014 22:11
über den Schärfepunkt lässt sich trefflich streiten, aber Pralinen sollen ja nicht scharf sein, sondern süß - und das waren die ganz sicher - so sehen sie jedenfalls aus...:-)))lg Fidi
Hans-Martin Adorf 15/03/2014 18:51
@Pekka H.: gestern musste ich meinen ganzen Mut zusammennehmen um, nach der langen Pause, mal wieder ein Bild in die fc hochzuladen. Obwohl meine Bilder alles anders als perfekt sind, bereue ich den Schritt doch keine Sekunde, eben weil ich so viel nützliches Feedback bekomme, und ich nicht bloss alleine hier in meinem Arbeitszimmer sitze, sondern mit all den netten Menschen in der fc kommunizieren kann, wie z.B. jetzt mit Dir.Zu dem Bild: ich habe bei jeder Einstellung ganze Serien von Fotos gemacht, und dabei jeweils die Blende weiter zugemacht. Diese Serien habe ich mir hinterher angeschaut. Das erste Kriterium war das Licht, speziell bei diesem Bild, ob die Zuckerkristalle gut herauskamen. Das zweite Kriterium war die Schärfe, die natürlich mit den geschlosseneren Blenden zunahmen.
Zu dem Zeitpunkt der Aufnahmen hatte ich mein neues Blitzgeraet noch nicht, und hatte mich daher auch noch nicht so intensiv mit den Prinzipien der (Kunst-) Lichführung auseinandergesetzt.
Ich habe gestern alles alleine beurteilt, und hatte niemandem, mit dem ich hätte diskutieren können. In praktisch allen Fällen habe ich mich für das Bild einer Serie entschieden, bei dem die Blende am weitesten offen war. Und dann habe ich unter den verbleibenden Bildern das ausgewählt, bei dem mir das Licht am günstigsten erschien. Was ich nicht gemacht habe ist den Fokus zu verstellen. Ich habe einfach auf die mittlere Kugel fokussiert, und das bedeutet, das ich nach vorne (zur Kamera hin) noch Schärfentiefe übrig gehabt habe, die ich vielleicht besser nach hinten (von der Kamera weg) noch hätte gut brauchen können, um die Kugelform besser herauszuarbeiten.
Meine Güte, ist das fotografieren kompliziert. Aber das finde ich gerade reizvoll, dass es eine so komplexe Angelegenheit ist, und das man noch lange nicht alles beherrscht, wenn man die Knöpfe an seiner Kamera kennt.
Danke auch für diese ausführliche Anmerkung. Ich lerne...
LG Hans-Martin
Pekka H. 15/03/2014 18:22
Da läuft mir ja das Wasser im Munde zusammen. Dieser natürliche Reflex wäre gewiss nicht stärker, wenn die Schärfeebene etwas weiter hinten liegen würde, aber die Kugelform der mittleren Praline käme deutlicher zur Geltung. So werden in meinen Augen einzelne Zuckerkristalle zu prominent hervorgehoben. Damit habe ich aber allenfalls aus fotografischer Sicht ein Problem(chen). Blende zwischen 2.0 und 2.8 bei höherem ISO-Wert wäre mein Ansatz für mehr Form. Aber grundsätzlich bin ich auch für eine extrem knappe Schärfentiefe zu begeistern. Wenn sie gewollt ist, sitzt sie hier schon richtig.LG Pekka
† Bernhard Buchholz 15/03/2014 15:03
Schaut gut und lecker aus, hier kommen die Kalorien noch nicht zum tragen,Gruß Bernhard
Alfred Schultz 15/03/2014 12:43
Gut, dass man beim Betrachtenkein weiteres Gewichtsproblem bekommt.
Finde den Schärfenverlauf meisterhaft.
Gruß - A.
Wilfried Humann 15/03/2014 11:54
Sieht sehr lecker aus, tolles Makro! LG WilfriedMarkus 4 15/03/2014 10:40
wann gibts die?Habedieehre
Markus
Hans-Martin Adorf 15/03/2014 10:02
@Dorothee K.: nein, Pralinenherstellung gehört nicht zu den Künsten, die ich beherrsche. Insofern ist meine Bildbeschreibung wohl missverständlich, um nicht zu sagen irreführend. Die Pralinen werden von einer Freundin hergestellt, die Lebensmitteltechnologie studiert und die in ihrer Freizeit nicht nur Cello spielt, fotografiert und Kinomichi betreibt, sondern sich auch an schwierigen Rezepten versucht.LG Hans-Martin
Dorothee 9 15/03/2014 9:55
Oh danke, da nehme ich gerne eine. Die ganz rechte, da könnte sich unter der Wölbung eine Nuss verbergen.P.S: aber doch nicht DU stellst die her?!