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Die Schwänin, ihr Kind und 'ne Feder...

Die Schwänin, ihr Kind und 'ne Feder...

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† Günter Suppé


Premium (World), Kassel

Die Schwänin, ihr Kind und 'ne Feder...

Die Schwänin, ihr Kind und 'ne Feder,
Die schwammen zu dritt übern See,
das Junge in hellgrauem Flaum noch,
Die Feder so weiß fast wie Schnee.

Die Schwäne, sie glitten genüßlich
Mal hin und auch wieder mal her,
Die Feder, die fand das beschwerlich,
Nein, wirklich, sie fand's sogar schwer.

Sie lauschte dem Säuseln des Windes,
Ließ sich treiben, wohin er sie trieb,
Weit weg aus der Nähe des Kindes,
Das allein bei der Mutter nun blieb.

( Das Gereime bitte nicht ernster nehmen, als es gemeint ist.)

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