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Die Steinbornsche Warte...

Die Steinbornsche Warte...

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Klaus Degen


Premium (World), Magdeburg

Die Steinbornsche Warte...

...die auch Mäuseturm genannt wird...
In der Feldmark von Hecklingen befanden sich einige Ortschaften, die aber schon seit Jahrhunderten wüst wurden.
Zwischen Hecklingen und Staßfurt lag auf der Höhe etwa gegenüber dem heutigen Staßfurter Friedhof (Hecklinger Str.) das Dorf Chakelingen.
Wenn man der heutigen Schunkelstr., dem Laufe des Beeks bis zu seiner Quelle folgen würde, so kämen wir zum Kirchdorf Steinborn, wo auch der "Mäuseturm" steht.
Geht man von der Dorfstelle Steinborn in südliche Richtung über die Anhöhe und kreuzt die heutige Winninger Chaussee, so kommt man in ein gleichfalls mit einem Wasserlauf versehenem Tal. Hier lag das Dorf Hopptal.
Auf dem Hecklinger Boden gab es noch ein viertes Dorf. Es lag weit draußen im Burgtal und hieß Nienstätten.
Im Volksmund hieß es, sie seien in Kriegen zerstört wurden, was aber nicht richtig ist. Die Besiedlung größerer Orte begann zwar langsam, bot aber in unsicheren Zeiten mehr Schutz, als die kleinen und kleinsten Dörfer bieten konnten...
(Infobroschüre der Verwaltungsgemeinschaft "Stadt Hecklingen")

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Klaus Degen


Canon EOS 5D Mark IV
ISO 400
f 13,0
30 s
Canon EF24-105mm f/3.5-5.6 IS STM
39 mm (KB)

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