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Wolfgang Mecir


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Die Stinkmorchel

Die Fruchtkörper der Stinkmorcheln sind zunächst kugelig bis eiförmig (sog. Hexenei mit einer häutigen äußeren und gallertartigen inneren Hülle) und befinden sich unterirdisch und treten später durch das Wachstum halb aus dem Boden. Während der Reifung der Fruchtkörper reißt die Peridie auf, das unverzweigte, hohle und gekammerte Receptaculum, das an seinem Ende die feucht bleibende Gleba trägt, streckt sich. Die schleimige dunkelgrüne oder olivfarbene Gleba sitzt dem stielförmigen Receptaculum glockenförmig auf. Zwischen dem Hut und dem Stiel kann ein grobnetziger Schleier hervortreten, der aber nicht bei allen Arten der Gattung vorkommt.
Text: Wikipedia

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