Die Taubenfrau Foto % Immagini| kontrovers, islam, tauben Foto su fotocommunity
Die Taubenfrau Foto & Immagine di Kerstin Stolzenburg ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Ich musste sofort an eine Taubenfrau erinnern, in Konstanzer Stadtgarten. Sie ging vor mir und hinter ihr flogen andauernd Tauben her. So etwas habe ich noch nie erlebt und mir kam wie ein Zauber vor. Das hätte ich Filmen sollen....
Ich wünsche dir schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. VG TunnelBlick Tina
-
ich las vor ein paar Tagen,
dass z.B. die Tauben am HH-Altonaer Bahnhof
von ehemaligen Brieftauben abstammen
und menschliche Nähe wollen
-
bei Hund, Katze, Maus
ist das jeweils ähnlich
-
aber Haustiere, oder aus ehemaliger Tierhaltung
sind alle allemal
-
Liebe Kerstin,
da nun zu den Tauben fast alles geschrieben und gesagt wurde, und ich jetzt nicht
das Lied "Wollen wir im Prater Tauben vergiften gehen" weder rezitiere noch eine
Quellenangabe verbreite, möchte ich lediglich nur erwähnen, das ich manchmal nei-
disch bin, über deren Flugfähigkeiten, die ich mir gerne abschauen würde, um mei-
ne müden Beine nach langen Fototouren ein wenig zu schonen und auch meinen
Rücken immer mal zu entlasten, ganz zu schweigen von den schmerzenden Hüftge-
lenken.
Flatterfreie Abendgrüße,
Neydhart
Oft sind das einsame Menschen, die von irgendwem oder -was gebraucht und geliebt werden wollen - egal ob das nun Tauben oder streunende Katzen wie damals in Rom sind. Genau dieses Bild kam mir aus der Erinnerung wieder vor Augen.
Liebe Marina, falls es Dich interessiert, ich habe überwiegend nur
Bücher um mich. Die stauben zwar ein, verhalten sich aber ange-
nehm still und stehen mir zu jeder Zeit gehorsam zur Verfügung.
Und sollte einmal nach der Öko-Wende der Strom ausfallen und
auch die Fernwärme, dann wärmen sie mich durch ihr Feuer und
statt Rauch fliegen mir die Geschichten, Gedichte und Abenteuer
nur so um die Ohren, das im Umkreis von gefühlt 100 Kilometern
meine Freudenschreie alles Taubengegurre übertönt.
Stille Grüße,
Neydhart
"Der Hansl geht gern mit der Mali
Denn die Mali, die zahlt's Zyankali
Die Herzen sind schwach und die Liebe ist stark
Beim Tauben vergiften im Park
Nimm für uns was zu naschen
In der anderen Taschen
Gehn wir Tauben vergiften im Park"
Nein, nicht unbedingt, nur im Geiste.
In den heißen Sommertagen achte ich darauf, das ihre Trinkschale
immer gut mit Wasser gefüllt ist. Sie haben sich an diese Wasser-
quelle bereits gewöhnt. Zu fressen bekommen sie aber bei mir kei-
nen Krümel.
Lieber Abendgruß
Wer in anderweitige existierende Systeme eingreift, muss sich immer darüber im klaren sein, dass dieser Eingriff nicht nur den anderen Staat betrifft, sondern in der Konsequenz auch einen selbst. HG, E.
Lieber Eckhard, es zeigt einmal mehr, das "missionieren" auch im
21. Jahrhundert und auch nach über tausend (?) Jahren erster Mis-
sionierungsversuche, zum Scheitern verurteilt ist. Man konnte auch
aus Mikel Jakson keinen Weißen machen, trotz vieler Millionen Dol-
lar und so hoher fachärztlicher Kunst . . . eingriffe.
Nach 1945 nannte man derartige Missionierungsversuche: Imperia-
lismus. Die Ergebnisse und die Folgen diese Eifers aus den Besser-
Wessi-Ländern sind hinlänglich bekannt. Die Geister, die die USA
erschuf, erweckte und auch materiell und militärisch unterstützen,
haben dann aus Dank u.a. Flugzeuge in große Gebäude geflogen,
Hotels und Botschaften gesprengt und fegen wie unbändige Furien
über so manche Länder und Erteile, das es einen graust. Und die,
die das alles vom Zaun gebrochen und verbrochen haben, tun so,
als wenn nichts gewesen wäre und letztlich eh die Kommunisten in
Russland an allem Schuld sind.
Nur gut, das wir Menschen keine Tauben sind und somit noch nicht
beliebig über alle Grenzen und Gebäude hinwegfliegen können, um
unseren Mist (höflich formuliert) überall in der Welt an den Mann
oder an die Frau zu bringen. Corona schafft das aber, merkwürdiger-
weise. Vielleicht sollten sich unsere Millitärs und "Missionare" einmal
diese ausgefeilte Technik an- und abschauen, falls mal wieder eine
Missionierung ansteht oder in Planung ist.
Missionsfreie Abendgrüße,
Neydhart
Mir persönlich sind die vielen Tauben auf einem Fleck immer zuviel. Das heißt aber nicht das ich sie nicht mag.
Tauben sind ja tolle Vögel, sie fliegen unendlich viele Kilometer und können auch gut trainiert werden.
Nur wie gesagt soviel Geflattert auf einen Haufen ist nicht Meins. Da beneide ich die Frau wie sie in dieser Menge so gelassen sitzen kann.
Die Frau hat sich ja bewusst ins Geflatter begeben und füttert die Tiere mit Fladenbrot. Ich habe eigentlich darauf gewartet, dass die Vögel mal alle miteinander auffliegen und ich ein noch interessanteres Fotomotiv gehabt hätte, aber sie taten mir nicht den Gefallen. :)
Danke, liebe Jule!
LG. Kerstin
Wenn man einen sozialen Kontakt braucht, auch um vielleicht
etwas lebendiges und dankbares um sich zu spüren, und viel-
leicht der Glaube darin eine gute Tat erblickt, dann, ja dann wä-
re es auch mir möglich, mich mit vielen Tauben zu umgeben.
So aber verbringe ich mein Leben in mitten vieler Esel und dum-
mer Gänse.
1a Grüße, Neydhart
Tauben als Stadtratten zu bezeichnen, ist einfach nur zynisch und lieblos. Man hört das ja oft. Ich liebe Tauben, diese sanften Vögel, die
vielen Menschen zu Herzen gehen - immer noch !!! Die alte Frau scheint dankbar zu sein, am Leben teilzunehmen, auch wenn es Tauben sind,
und die - vice versa - auch dankbar für diese Zuwendung sind.
Für mich machen Tauben jedes Stadtgrau schöner. Hier in Berlin gibt es speziell umgebaute Bauwagen gegenüber den Bahnhöfen. Dort finden sie Futter und Schutz. Dafür frequentieren sie den Bahnhof nicht so sehr. Es gibt viele Möglichkeiten, mit Tauben gut umzugehen.
Ich habe nicht unbedingt etwas gegen Tauben. Wenn sie einen
aber morgens um 5 Uhr, sagen wir mal . . . 5:48 Uhr aus dem
Schlaf gurren und das nicht zu knapp und über viele Jahre und
Du dieses ... nervtötende ... Gurren dann traumatisiert bereits 5
km gegen den Wind hörst und all Deine Wut aufsteigt, dann, ja
dann .... dann ..... und auch dann so und vielleicht auch noch so,
um dieses "göttliche Geschöpf" endlich zum Schweigen zu brin-
gen, dann, liebe Gabi, verstehst Du vielleicht, warum Menschen
eine Wut auf Tauben haben.
Geräuschfreie Grüße,
Neydhart
Ich habe früher auf einer Insel direkt am Wasser gewohnt. Wenn nachts die Flut kam, da hättest Du mal hören sollen, was die Möwen für ein Geschrei gemacht haben. Das hat mich nie gestört, weil es eine natürliche Quelle war - im
Gegensatz zu dem Stadtlärm, der krank macht.
Wohne jetzt mitten in Berlin :))
Was Du über Bücher schreibst, freut mich. Gehöre auch dazu. Ohne Bücher könnte ich nicht leben.
"Die Taube" von P. Süßkind würde doch jetzt passen. Hoffe, so schlimm ist es bei Dir noch nicht :)))
Ich war zwar leider noch nie in Istanbul, habe aber gelesen, dass man sich dort viel unaufgeregter den Tauben gegenüber verhält als hierzulande. Irgendwie hat sich dieses negative Bild hier über die Jahre etabliert und ist schlecht wieder wegzubekommen.
LG. Kerstin
Grau in grau...ein Ort, dem die Ästhetik vollkommen abgeht. Man hat das Gefühl, das könnte irgendwo in der Nähe eines Bahnhofs sein. Man würde einen wirren Geräuschteppich wahrnehmen, kaum einzelne Geräusche, vielleicht ein wütendes Hupen, eine Bahnsteigansage im Hintergrund. Die Dame wirkt voll konzentriert aber es scheint auch ein wenig Widerwille im Gesichtsausdruck. Die Tauben nehmen es gelassen und gerne. Sie haben einen unbändigen Überlebenswillen in widriger Umgebung...vielleicht empfindet die Dame es genau so und wünschte sich, jemand würde sich ihr zuwenden, so wie sie sich den Tauben, den Vielgescholtenen...
Nachdenkliche Grüße
Peter
Mit Bahnhof liegst Du richtig, Peter! Hinterausgang, Geräuschpegel, entfernte Durchsagen, Schmutz, Tristesse, die Dauertrinker usw. ... Die Gegend also, in der man automatisch etwas aufmerksamer ist, wo sich Menschen treffen und aufhalten, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens gelandet sind. - Ich hatte zwischen zwei Zügen viel Zeit und da sowohl Bahnhofsgebäude als auch Bahnsteige völlig überfüllt waren, bin ich draußen ein wenig umhergelaufen, auch, um einer potenziellen Corona-Ansteckungsgefahr aus dem Weg zu gehen.
Ich habe der Frau eine Weile zugesehen; sie fütterte Fladenbrot und tat das still und unaufgeregt. Man hatte den Eindruck, dass es ihr auch völlig egal war, ob man sie dabei beobachtete oder nicht.
Ein Ort, der die Kehrseite unserer bunten Konsumwelt zeigt und der ein bisschen Menschlichkeit und Wärme guttun.
Grüße, Kerstin
Ich fand es schon für mich wichtig (sonst hätte ich ja nicht gefragt). Und zwar, weil es bei uns verpönt, sogar strafbar ist. Als Kind habe ich zeitweise mein kleines Taschengeld für Maiskörner ausgegeben, um Tauben zu füttern. Und in einem anderen Land (Türkei? Arabien?) wäre es eben etwas besonderes, dass es da auch Menschen, also hier die Frau, gibt, die Tauben füttern. Weil man hat so die Bilder im Kopf, dass Tiere da nicht so viel wert sind, z.B. Straßenhunde und -katzen.
Es gibt inzwischen neuere Untersuchungen, die belegen, dass Taubenkot beispielsweise nicht dazu geeignet ist, die Bausubstanz von Gebäuden zu zerstören und auch sonst sind Tauben nicht gefährlicher als andere Vögel auch (wie z.B. die Möwe hinten links im Bild). Diese Verbote sind also Unsinn!
Für Menschen aus dem muslimischen Religionskreis sind Tauben besondere Vögel, denn "Im Koran steht unter anderem geschrieben, dass eine Taube den Propheten Mohammed vor dem Tod bewahrt habe." Ob der Frau das bewusst ist und sie deshalb die Tiere füttert oder ob das reine Tierliebe ist, weiß ich aber nicht.
(Anbei der Link zum Zitat. Im Text wird eine Stadt genannt und dort habe ich auch fotografiert. https://www.welt.de/print/wams/hamburg/article153708690/Allahs-Voegel.html :))
Ja, danke. Ich mag Tauben, sie gehören zum Stadtbild. Ihr Kot kann nicht schlimmer sein, als wenn Kerle gegen eine Hauswand oder Baum pinkeln oder auf die Straße rotzen.
Deshalb gefiel mir ja auch dein Foto.
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Etzadle 14/10/2023 9:05
auf die Frage, warum sie die Tauben füttert, könnte ich mir als Antwort vorstellen: "die wellat au leaba"TunnelBlick Tina 21/12/2022 21:34
TaubenFrau....Ich musste sofort an eine Taubenfrau erinnern, in Konstanzer Stadtgarten. Sie ging vor mir und hinter ihr flogen andauernd Tauben her. So etwas habe ich noch nie erlebt und mir kam wie ein Zauber vor. Das hätte ich Filmen sollen....
Ich wünsche dir schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. VG TunnelBlick Tina
L G N 28/04/2022 17:34
Ein richtig starkes Street.Ich sende dir liebe Grüße und wünsche dir eine gute Zeit, der Günter.
† werner weis 09/03/2022 16:32
-ich las vor ein paar Tagen,
dass z.B. die Tauben am HH-Altonaer Bahnhof
von ehemaligen Brieftauben abstammen
und menschliche Nähe wollen
-
bei Hund, Katze, Maus
ist das jeweils ähnlich
-
aber Haustiere, oder aus ehemaliger Tierhaltung
sind alle allemal
-
manfred.art 21/09/2021 7:42
irgendwie berührt mich dein bild, herzlichst manfredKerstin Stolzenburg 15/09/2021 10:26
@alle: Danke euch allen ganz herzlich. Bin heute unterwegs und antworte später. LG. KerstinNeydhart von Gmunden 14/09/2021 19:21
Liebe Kerstin,da nun zu den Tauben fast alles geschrieben und gesagt wurde, und ich jetzt nicht
das Lied "Wollen wir im Prater Tauben vergiften gehen" weder rezitiere noch eine
Quellenangabe verbreite, möchte ich lediglich nur erwähnen, das ich manchmal nei-
disch bin, über deren Flugfähigkeiten, die ich mir gerne abschauen würde, um mei-
ne müden Beine nach langen Fototouren ein wenig zu schonen und auch meinen
Rücken immer mal zu entlasten, ganz zu schweigen von den schmerzenden Hüftge-
lenken.
Flatterfreie Abendgrüße,
Neydhart
Marina Luise 14/09/2021 17:42
Oft sind das einsame Menschen, die von irgendwem oder -was gebraucht und geliebt werden wollen - egal ob das nun Tauben oder streunende Katzen wie damals in Rom sind. Genau dieses Bild kam mir aus der Erinnerung wieder vor Augen.E. W. R. 14/09/2021 12:16
Wer in anderweitige existierende Systeme eingreift, muss sich immer darüber im klaren sein, dass dieser Eingriff nicht nur den anderen Staat betrifft, sondern in der Konsequenz auch einen selbst. HG, E.Klaus Boizo 13/09/2021 12:20
ein beeindruckendes bild.wobei mir die tauben in der menge eindeutig
zuviel sind. insbesondere wegen dem was hinten
rauskommt .-).
lg
klaus
jule43 12/09/2021 17:31
Mir persönlich sind die vielen Tauben auf einem Fleck immer zuviel. Das heißt aber nicht das ich sie nicht mag.Tauben sind ja tolle Vögel, sie fliegen unendlich viele Kilometer und können auch gut trainiert werden.
Nur wie gesagt soviel Geflattert auf einen Haufen ist nicht Meins. Da beneide ich die Frau wie sie in dieser Menge so gelassen sitzen kann.
LG Jule
gabi44 12/09/2021 16:19
Tauben als Stadtratten zu bezeichnen, ist einfach nur zynisch und lieblos. Man hört das ja oft. Ich liebe Tauben, diese sanften Vögel, dievielen Menschen zu Herzen gehen - immer noch !!! Die alte Frau scheint dankbar zu sein, am Leben teilzunehmen, auch wenn es Tauben sind,
und die - vice versa - auch dankbar für diese Zuwendung sind.
Für mich machen Tauben jedes Stadtgrau schöner. Hier in Berlin gibt es speziell umgebaute Bauwagen gegenüber den Bahnhöfen. Dort finden sie Futter und Schutz. Dafür frequentieren sie den Bahnhof nicht so sehr. Es gibt viele Möglichkeiten, mit Tauben gut umzugehen.
lg gabi 44
Clau.Dia´s 11/09/2021 19:57
Das Bild erinnert mich an einen Besuch in Istanbul, da habe ich solche Szenen häufig beobachtet.peju 11/09/2021 19:05
Grau in grau...ein Ort, dem die Ästhetik vollkommen abgeht. Man hat das Gefühl, das könnte irgendwo in der Nähe eines Bahnhofs sein. Man würde einen wirren Geräuschteppich wahrnehmen, kaum einzelne Geräusche, vielleicht ein wütendes Hupen, eine Bahnsteigansage im Hintergrund. Die Dame wirkt voll konzentriert aber es scheint auch ein wenig Widerwille im Gesichtsausdruck. Die Tauben nehmen es gelassen und gerne. Sie haben einen unbändigen Überlebenswillen in widriger Umgebung...vielleicht empfindet die Dame es genau so und wünschte sich, jemand würde sich ihr zuwenden, so wie sie sich den Tauben, den Vielgescholtenen...Nachdenkliche Grüße
Peter
Dorothee 9 11/09/2021 11:49
in welcher Stadt war das?