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die Treppe .... zum Dachboden

die Treppe .... zum Dachboden

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Bernd Hohnstock


Premium (Complete), Viersen / NRW

die Treppe .... zum Dachboden

Dachboden ...
Dachboden ...
Bernd Hohnstock


Der Dachboden (oft kurz Boden, in der Schweiz Estrich genannt) ist ein meist nur primitiv isolierter und kaum eingerichteter Raum unter dem Dach eines Hauses. In einigen Landstrichen wird er auch Speicher, Dachkammer, Balken, Söller, Oller oder Bühne genannt. Ist der Dachraum hingegen gedämmt und als Wohn- oder Arbeitsraum ausgebaut, spricht man von einem Dachgeschoss. Der Spitzboden ist der unausgebaute Dachraum über einem Dachgeschoss.
Zum Dachboden führen meist Treppen oder Leitern. Auf dem Dachboden wurde früher oft die nasse gewaschene Kleidung zum Trocknen aufgehängt. Es werden dort vor allem Dinge gelagert, die man nur selten benötigt oder die man längere Zeit aufbewahren möchte. In vielen Filmen findet man ungeahnte Schätze zwischen dem Gerümpel auf dem Dachboden.
Der Dachboden ist oft die Brutstätte von Ratten oder Mäusen, vielfach auch von geschützten Tierarten wie Schleiereulen und Fledermäusen. Aufgrund des Einsatzes von giftigen Holzschutzmitteln zum Schutz des Dachstuhls und des hermetischen Verschließens von Einflugmöglichkeiten geht dieser Lebensraum für die Tiere verloren. Dagegen findet man in vielen alten Dachböden und in alten Scheunen ein Loch im Giebel, das so genannte Eulenloch, durch welche die Tiere ein- und ausfliegen können.

Der Dachboden einer Scheune heißt Heuboden, Strohboden, Getreideboden.

Quelle : Wikipedia http://de.wikipedia.org

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