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fred 1199


Premium (World), Demitz-Thumitz

die überfahrt

über das viaduk
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In den Jahren 1844 bis 1846 wurde durch die Sächsisch-Schlesische Eisenbahngesellschaft die Bahnstrecke Dresden–Görlitz auch durch Demitz gebaut. Der Bau der ersten großen Steinbrücke (11 Bögen) in der Oberlausitz hatte beträchtliche sozialökonomische Umschichtungen zur Folge. 700 Arbeiter, auch solche aus dem Ausland, strömten in das Dorf Demitz. Die Quader für das Viadukt waren schon im Elbsandsteingebirge bestellt, als man beim Graben für die Pfeiler beim jetzigen Bahnhof auf Granit stieß. Um Transportkosten zu sparen, ließ man Granitquader behauen. Im sogenannten Zigeunerloch wurden die Steine gebrochen und mit einer Rutsche ins Tal transportiert. Weil die bereits fertigen Werkstücke aber abgenommen werden mussten, sind zwei Bögen des Viaduktes aus Sandstein gewölbt. Das Gebiet am Schwarzwasser war sehr sumpfig, so dass 6000 Eichenpfähle bis zu 7 m tief in die Erde gerammt werden mussten. 34 Arbeiter zogen einen 17 Zentner (850 kg) schweren Stein mittels eines Seiles hoch und ließen ihn auf den Stamm fallen. Die Stämme wurden auf dem Demitzer Berg (Richters Berg) geschlagen, welcher früher voll bewaldet war. Am 25. Juni 1846 wurde die Strecke eingeweiht.
quelle: wikipedia

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Cartelle demitz-thumitz
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Exif

Fotocamera Canon EOS 1000D
Obiettivo Sigma 50-200mm f/4-5.6 DC OS HSM + 1.4x
Diaframma 9
Tempo di esposizione 1/400
Distanza focale 238.0 mm
ISO 200