Die überwiegend violett und grün schillernden Flügel des Furchenbienen-Männchens (Halictus sp.) . .
. . . erinnern mich an frühere Gedanken (siehe auch einige Fotos!) bei ganz kleinen Insekten, deren Flügel wahrscheinlich für diese Art der Lichtbrechung genau eine bestimmte Dicke im Verhältnis zur Wellenlänge des Lichtes haben. So etwas wie "Lambda-Viertel-Platten" fällt mir dabei ein, Genaues weiß ich aber aus unserem Physikunterricht nicht mehr. Nur bei den relativ kleinen Flügeln entstehen diese Farben. Es muß also eine physikalische Gesetzmäßigkeit geben. Die Flügel sind 6 mm lang. Die Dicke weiß ich natürlich nicht.
Jedenfalls sind die Farben sehr schön, nicht nur, weil das ziemlich genau 8 mm lange Tierchen sich nach dem Gewitterregen gerade putzt . . .
Garten in Düsseldorf-Garath, 25.7.2013
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