Die württ. ADh (später BR 13.17)
Wurden ab 1907 als Schnellzuglokomotiven in Württemberg in Dienst gestellt.
Als begeisterter N-Bahner und als Enkel eines Beamten der „Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen“ wollte ich diese Lok im Maßstab 1:160 unbedingt haben. Was aber tun, wenn man sie nicht kaufen kann? - Mit der Laubsäge verstand ich ein wenig umzugehen, aber die Massivteile? Ich erwarb eine kleine Unimat-Drehmaschine. Das war vor etwa 40 Jahren. Dann versuchte ich das Drehen als Autodidakt zu erlernen. Manchmal flogen mir die Teile um die Ohren… Aber nach einigen Jahren war dann doch eine Lok fertig, die so aussah wie eine ADh! Sogar die Heusinger-Steuerung hat nach einigen Geburtswehen klemmfrei funktioniert. Natürlich nicht vergleichbar mit einem Großserienmodell - aber Freude und Spaß daran sind dennoch ungleich größer!
Volkmar Kleinfeldt 03/01/2011 23:05
Danke Jan, sehr freundlich!Die Modellbahn war für mich immer ein Ausgleich zu meiner beruflichen, (fotografischen und kaufmännischen) Tätigkeit. Seit ich der Faszination Digitaler Fototechnik verfallen bin, ruht das Modellbah-Hobby weitgehend.
Gruß Volkmar
Jan Böttcher 03/01/2011 20:53
Respekt!Volkmar Kleinfeldt 10/07/2010 16:20
Zum Glück sieht man nicht, wie ich erröte bei soviel Lob!Ein herzliches Dankeschön - Volkmar
Herbert Talinski 04/07/2010 15:01
Wunderschön!Als Schlosser mit feinmechanischen Ambitionen kann ich beurteilen, wieviel Arbeit darin steckt.
LG Herbert
Thomas Reitzel 04/07/2010 14:24
Wenn auch in Deinen Augen vielleicht kein Meister-, aber mit Sicherheit ein phantastisches Gesellenstück!Schaut sehr authentisch aus, wobei man bei dieser Baugröße natürlich Abstriche bei den Spurkränzen machen muß.
Den Spaß an diesem Modell kann ich mir gut vorstellen!
Hast Du auch einen Tender dazu gebaut?
VG Tom