die zwei Hospitalieros
aus den Pilgerherbergen in Corcubion und Finisterre.
Diesen beiden Herren hatten wir ein leckeres Abendessen, ein Wecken am Morgen mit Musik und ein Frühstück mit Milchkaffee zu verdanken - nicht zu vergessen: bei dem Regen am Sonntagmorgen setzten sie uns nicht pünktlich um halb zehn vor die Tür, sondern ließen die Herberge noch ein Stündchen länger offen.
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