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Dirk Elbers

18. Düsseldorfer Jazz Rally 2010
Samstag, 21.05. bis 23.05.2010

18. Düsseldorfer Jazz Rally, die tollen Tage des Jazz:
„Jazz and more“

Die 18. Düsseldorfer Jazz Rally 2010 ist Geschichte, so schnell geht das! Man kann das Festival als Erfolg auf der ganzen Linie bezeichnen, denn es hat in der rheinischen Metropole Düsseldorf einmal wieder alles zusammen gepasst.
Der Veranstalter, die Destination Düsseldorf (DD), schrieb in einer Presseerklärung: „Petrus muss ein Jazzer sein“, denn das Festival wurde von der ersten bis zur letzten Minute von Sonnenschein pur begleitet. Und mit seiner sprichwörtlichen Formulierung hat der Veranstalter wohl auch recht, denn als Besucher dieser „Tollen Tage – Jazz“ kann man sich überhaupt nicht vorstellen, wie das wohl größte und vielfältigste deutsche Jazz Festival ablaufen sollte, wenn es denn anders wäre. Vier Tage Power an allen Ecken, 36 Bühnen, 400 Musiker, über 300.000 Besucher darunter Musikfans aus nah und fern – es war ein Jazz Spektakel pur. Der Veranstalter Destination Düsseldorf, die Organisatoren mit dem künstlerischen Leiter Ali Haurand und Nils Gropp, der Schirmherr Klaus Doldinger (Echo Preisträger 2010 und Bayerischer Fernsehpreis „Blauer Panther“ 2010), die vielen Helfer und guten Geister im Hintergrund aber auch die nicht zu vergessenden und die Basis bildenden Sponsoren, sie hatten alles für den Erfolg getan.

Man hatte bereits bei der offiziellen Eröffnung am zentralem Punkt, dem Carsch-Haus-Pavillon, das sichere Gefühl es wird perfekt werden. Die Prominenz sorgte für das richtige Flair, es sprach der Düsseldorfer Oberbürgermeister Dirk Elbers, der Vorstandssprecher des Veranstalters Otto Lindner, Joana Maria Borràs Bosch die Bürgermeisterin aus der Partnerstadt Palma de Mallorca und der künstlerische Leiter Ali Haurand. Ali Haurand sprach von der Improvisation der „Musik der 3. Sprache“, er sprach vom Jazz, den vielfältigen Vorbereitungen, den Bands, den hochkarätigen Musikern, dem umfangreichen Programm und dankte den Sponsoren und Helfern, ohne die das Festival nicht möglich wäre. Jazz ist Vielfalt der Töne und gerade in diesem Genre ist das sogenannte „kleine Kästchen denken“ regelrecht verpönt. „Falsche Töne gibt es nicht“ schrieb irgendwann einmal die Rheinische Post.
Ein Erlebnis in einer pulsierenden Stadt mit brodelnder Stimmung, ausverkauften Konzerten, Party im Zelt, Weltklasse-Swing in der Oper, eben ein Festivals mit ausgeprägten „Rallye-Gedanken“ und rund 10.000 Minuten Musik.

http://www.duesseldorfer-jazzrally.de/index.html

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