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† usosnowski


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Donnerschleuse

DONNERSCHLEUSE BEI MÖLLN
Die 1398 eröffnete Schifffahrt auf der Stecknitz wies wesentlich mehr Schleusen auf, als der 1900 fertiggestellte Elbe-Trave-Kanal. Unmittelbar an der Möllner Stadtgrenze gab es eine aus mehreren Schleusen bestehende „Schleusentreppe“, ca. 3 km nördlich des Möllner Ziegelsees folgten zwei Schleusen, die kleine und große Donnerschleuse. Es war eine einfache Stauschleuse, die andere eine Kastenschleuse mit zwei Toren.

DIE DONNERSCHLEUSE NÖRDLICH VON MÖLLN- EIN UNHEIMLICHER ORT?
Heute existiert die große noch in „moderner“ Form (d.h. sie ist jetzt auch schon 115 Jahre alt…). Ein Schleusungsvorgang dauert wenige Minuten. Das Kanalstück nördlich von Mölln ist eine landschaftliche Idylle und der künstlich angelegte Kanal wirkt hier wie eine natürliche Flusslandschaft mit sanften Biegungen. Übrigens keine Angst: Der Name der Donnerschleuse zeugt nicht von hier stattfindenden häufigen und gefährlichen Unwettern. Die Schleuse wurde nach altem Brauch nach der Schleusenwärterfamilie "Donner" benannt.
Quelle: Mölln Tourismus

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Cartelle Architektur
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Exif

Fotocamera Canon EOS 5D Mark II
Obiettivo EF17-40mm f/4L USM
Diaframma 8
Tempo di esposizione 1/640
Distanza focale 20.0 mm
ISO 400

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